Hollabrunn

Verkehrschaos in Großstelzendorf: S 3 wegen Hangrutsch gesperrt

„Auf der S 3 bei Großstelzendorf sorgt ein Hangrutsch für massive Verkehrsbehinderungen – die Schnellstraße bleibt dicht, während die Nordwestbahn nach Hochwasser stillsteht!“

In der Region Weinviertel haben sich derzeit gravierende Herausforderungen auf den Verkehrswegen ergeben. Während die oft befahrene Schnellstraße S 3 nur an bestimmten Stellen gesperrt ist, bleibt die Nordwestbahn zwischen Stockerau und Hollabrunn aufgrund von erheblichen Schäden an der Gleisanlage nahezu vollständig stillgelegt. Diese Situation hat die Aufmerksamkeit der Verkehrsbehörden auf sich gezogen, doch konkrete Lösungen dürften noch auf sich warten lassen.

Die Schnellstraße S 3 ist betroffen, weil Hangrutschungen zu Schäden an der Fahrbahn geführt haben. Laut Angaben von Susanne Leiter, Sprecherin der Asfinag, ist die Dauer der Sperre bis auf Weiteres ungewiss. Während der Verkehr in Richtung Kleinhaugsdorf lediglich an einer Stelle bei Hollabrunn-Süd umgeleitet wird, bleibt die Straße von Hollabrunn-Mitte aus gesperrt. In der Gegenrichtung gilt dies für Großstelzendorf mit einer Umleitung, die erst bei Obermallebarn wieder Anschluss an die S 3 bietet.

Die Situation auf der Nordwestbahn

Die Lage auf der Nordwestbahn ist deutlich kritischer. Nach der Hochwasser-Katastrophe, die in der Region gewütet hat, bleibt die Strecke zwischen Stockerau und Retz vorläufig ganz geschlossen. Die ÖBB hat in einer Mitteilung angekündigt, dass zusätzliche Informationen über den Stand der Dinge nach einem bevorstehenden Krisenstab-Treffen bereitgestellt werden sollen. Bislang wird die Sperre bis einschließlich dem 23. September in Aussicht gestellt. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird derzeit von den ÖBB als nicht möglich erachtet.

Kurze Werbeeinblendung

Die Koordination zwischen den unterschiedlichen Verkehrsbehörden, wie der ÖBB und der Asfinag, wird entscheidend sein, um die wiederhergestellten Routen schneller und effektiver zur Verfügung zu stellen. Die Verkehrsbehinderungen halten sich zwar in Grenzen, doch die Unsicherheit über die Dauer der Schließungen könnte sowohl Pendler als auch Fahrzeugführer vor große logistische Herausforderungen stellen. Möglichkeiten zur Umleitung oder Anpassungen der Transportpläne sind für viele Betroffene nun nötig, um die logistischer Belastung abzumildern.

Die Betroffenheit der Anwohner und Pendler ist spürbar, und es bleibt abzuwarten, wie die Situation in den kommenden Tagen und Wochen entwickelt. Lokale Verkehrsinitiativen könnten eventuell ins Spiel kommen, um die Mobilität zu gewährleisten. Die nächsten Schritte, die die Behörden ergreifen werden, werden mit Spannung erwartet, um Klarheit über die noch ausstehenden Maßnahmen und Fristen zu erhalten.

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/
Quelle/Referenz
noen.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"