Hollabrunn

Urlaubsmitbringsel: Persönliche Schätze aus der Ferne in Hollabrunn

"Souvenirs aus aller Welt: Hollabrunner Persönlichkeiten, darunter Stadträtin Elisabeth Schüttengruber-Holly, teilen ihre schillerndsten Urlaubsmitbringsel und die Geschichten dahinter!"

Urlaubserinnerungen sind mehr als nur Fotos auf dem Handy – sie manifestieren sich oft in kleinen Souvenirs, die das Leben zu Hause bereichern. In Hollabrunn gibt es viele Reisende, die von ihren Abenteuern im Ausland nicht nur tolle Geschichten, sondern auch besondere Mitbringsel mitbringen. Diese Souvenirs tragen nicht nur einen emotionalen Wert, sondern sie halten auch die Erinnerungen an schöne Momente lebendig.

Eine der stolzen Mitbringerinnen ist die Stadträtin Elisabeth Schüttengruber-Holly. Sie hat eine Vorliebe für landestypische Schätze, die sie von ihren Reisen mit nach Hause bringt. „Ich habe feinen schwarzen Sand von Madeira, der jetzt in einem Glas bei mir steht“, sagt sie mit einem Schmunzeln. „Aus Italien gibt es immer ein Packerl Nudeln, und die Muscheln, die ich auf den Malediven gesammelt habe, liegen dekorativ in meinem Regal.“ Diese kleinen Schätze sind für sie mehr als nur Gegenstände – sie sind wie kleine Urlaubsfragmente, die ihren Alltag auf eine besondere Weise bereichern. Auch die Gewürze aus Sri Lanka haben es ihr angetan. „Sie erinnern mich bei der Arbeit an die schönen Urlaubsmomente“, fügt sie hinzu.

Souvenirs und deren Geschichten

Nicht nur sie hat eine Schwäche für Erinnerungsstücke. Angelika Büchler, die Geschäftsführerin des Abfallverbands Hollabrunn, ist ebenfalls eine leidenschaftliche Souvenir-Sammlerin. „Ich bringe immer Tassen für eine Freundin mit und sammle Kühlschrankmagnete“, erzählt sie. Ihr weitestes Mitbringsel kam aus Namibia, eine Reise, die sie sehr schätzt. Ihr Kühlschrank ist bereits mit etwa 20 verschiedenen Magneten geschmückt, jeder erzählt eine eigene Geschichte.

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Die Vize-Miss Austria Ines Gruber hat ebenfalls einen besonderen Umgang mit Souvenirs. „In meiner Familie bekommt jeder etwas – sogar Opa!“, sagt sie. Ihre Koffer sind oft prall gefüllt mit Erinnungsstücken, was auf dem Rückweg manchmal zu Problemen führt. „Ich schwitze am Flughafen jedes Mal, weil mein Koffer schwer ist. Aber bisher hat alles geklappt!“ Ein persönlicher Favorit sind ihre Schlüsselanhänger, die zusammen eine kleine Weltreise repräsentieren.

Die Vorfreude auf die nächsten Reisen lässt schon die Überlegung aufkommen, welche kleinen Schätze sie diesmal wieder nach Hause bringen werden. „Urlaub mag enden, aber die Erinnerungen leben weiter – und die sollen ruhig ein wenig klimpern und glitzern!“, fasst Ines Gruber zusammen.

Die Geschichten und Souvenirs zeigen, wie wichtig es ist, Erinnerungen zu bewahren und mit kleinen Dingen Freude ins alltägliche Leben zu bringen. Auch wenn diese Stücke oft klein sind, tragen sie dazu bei, die Erlebnisse der Reisen lebendig zu halten und sie immer wieder aufleben zu lassen.


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Quelle
meinbezirk.at

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