Hollabrunn

St. Pöltens U9-Mädchen starten erfolgreich in die Saison

St. Pöltens Nachwuchs-Handballstars rocken das U9-Turnier in Hollabrunn und zeigen beim Länderspiel gegen Tschechien, was in ihnen steckt! 🎉⚽

Die positiven Nachrichten aus dem Handballbereich reißen nicht ab. Jüngst haben mehrere talentierte Spielerinnen aus St. Pölten die Gelegenheit genutzt, sich auf nationaler Ebene zu zeigen. So nahmen Anna Gwis und Hannah Stachelberger im Jugendnationalteam teil, während Martina Maticevic und Laura Röthig als Mitglieder des Juniorennationalteams diese Woche die Vorbereitungen für zwei Länderspiele gegen Deutschland treffen.

Der Fokus der Nachwuchstalente richtet sich auf die spannenden Partien, die diese Woche anstehen, wo sie nicht nur gegen Deutschland antreten, sondern auch den österreichischen Grundstein für das EURO-2024-Turnier legen. Mit großem Ehrgeiz unterstützen sie das Frauennationalteam bei dessen ersten Auftritt in Tirol.

Erfolge im Jugendnationalteam

Das Jugendnationalteam der Jahrgänge 2008 hat vor kurzem in Brünn, Slowakei, eine Trainingsmaßnahme durchgeführt. Dort fanden zwei aufregende Länderspiele statt, die sowohl Siege als auch lehrreiche Erfahrungen einbrachten. Im ersten Spiel konnte Österreich einen knappen 19:18-Sieg gegen Tschechien erzielen. Das zweite Spiel hingegen endete weniger positiv, als die Mannschaft sich mit 17:23 geschlagen geben musste. In beiden Spielen trugen Gwis und Stachelberger maßgeblich zum Erfolg bei und wurden dabei als Torschützinnen vermerkt.

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Besonders bemerkenswert ist, dass trotz der Niederlage die Nachwuchsspielerinnen wertvolle Erfahrung auf internationalem Parkett sammeln konnten. Solche Spiele sind für das Wachstum der Spielerinnen und deren Weiterentwicklung wichtig, da sie unter Druck agieren und die Dynamik des Spieles auf höherer Ebene kennenlernen können.

Diese Entwicklungen im Handball sind nicht nur für die betroffenen Spielerinnen von Bedeutung, sondern auch für die gesamte Region St. Pölten, die sich auf die Förderung des Sports konzentriert. Die Erfolge der Spielerinnen sind ein Beweis für die starke Jugendarbeit und das Engagement der Vereine. Die nächsten Schritte in den Länderspielen werden entscheidend dafür sein, welche Talente wie Gwis und Stachelberger weiter auf sich aufmerksam machen werden.

Mehr Details zu diesen Themen bietet ein Bericht, auf www.noen.at.


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Quelle
noen.at

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