Hollabrunn

Snack Express am Bahnhof: Lokaler Nahversorger mit neuer Identität

"Der Nahversorger am Hollabrunner Bahnhof hat sein Schild gewechselt – aus 'AmLi' wird jetzt 'Snack Express', geführt von Edin Bekiroski, der hier frischen Wind reinbringt!"

Im Bahnhofsgebäude von Hollabrunn gibt es Neuigkeiten: Edin Bekiroski hat vor wenigen Tagen seinen Nahversorger umbenannt und erstrahlt nun unter dem neuen Namen „Snack Express“. Der Unternehmer leitet diesen Betrieb seit ungefähr vier Monaten, nachdem er ursprünglich seine EDV-Werkstätte an einen neuen Standort, direkt am Bahnhof, verlegt hat. „Die Übernahme des Nahversorgers war eine Bedingung der ÖBB, damit ich hier meine Werkstatt betreiben kann“, erklärte Bekiroski.

Das Schild mit dem neuen Namen wurde erst vor kurzer Zeit angebracht, und aufmerksamere Pendler dürften das neue Design bemerkt haben. Vor diesem Wechsel trug der Nahversorger den Namen „AmLi“, der nun Geschichte ist. Bekiroski plant, ein umfassendes Angebot anzubieten, das über Snacks hinausgeht und auch Dienstleistungen wie Paketannahme umfasst.

Neuer Name mit frischem Konzept

Der Betreiber möchte mit „Snack Express“ nicht nur den Komfort für Reisende und Anwohner erhöhen, sondern auch ein vielfältiges Sortiment anbieten. „Wir möchten die Bedürfnisse der Kunden besser bedienen und eine Anlaufstelle für alles bieten, was man für unterwegs braucht“, so Bekiroski. Neben der EDV-Werkstätte, wo digitale Dienstleistungen angeboten werden, soll der Fokus auf einem breiten Spektrum an Lebensmitteln und Snacks liegen.

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Dadurch, dass die ÖBB ihm diese Möglichkeit einräumten, zeigt sich die Flexibilität der Bahnverwaltung in der Anpassung an aktuelle Anforderungen der Bevölkerung. Während des Umbaus wurde darauf geachtet, dass sowohl der Charakter als auch die Funktionalität des Standorts online bleiben. „Es ist wichtig, dass wir einen Ort bieten, wo Pendler schnell und unkompliziert etwas kaufen können“, fügte Bekiroski hinzu.

„Snack Express“ dient somit nicht nur als Nahversorger, sondern auch als zentraler Punkt, an dem die Kunden alltägliche Besorgungen tätigen können, während sie auf ihre Züge warten. Dieser Ansatz könnte auch in Zukunft weitere Dienstleistungen und Angebote mit sich bringen.

Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.noen.at.

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Quelle/Referenz
noen.at

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