Hollabrunn

Hochwasserschutz für Puch: Neue Rückhaltebecken fertiggestellt

Jetzt ist es offiziell: Nach drei langen Jahren sind die neuen Rückhaltebecken in Kleedorf fertig, die das Dorf vor der nächsten Hochwasserkatastrophe schützen – alle feiern den bedeutenden Fortschritt!

Endlich vollendet! Nach über drei Jahren harter Arbeit stehen nun die vier Rückhaltebecken entlang des Pucherbachs bereit, um die Orte Puch und Kleedorf vor Hochwasser zu schützen. Der lang erwartete Abschluss dieser Bauarbeiten wurde am [Datum], in Anwesenheit wichtiger Führungspersönlichkeiten, gefeiert. Die Wichtigkeit dieses Projekts kann nicht genug betont werden, da Bund, Land und Gemeinde zusammen 1,75 Millionen Euro investierten, um ein sicheres Umfeld für die Anwohner zu gewährleisten.

Die Hochwassergefahr war in der Vergangenheit ein ernstes Thema in der Region, besonders nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe im September, die in einem Bericht von Stefan Jauk, dem Generaldirektor der NÖ Versicherung, thematisiert wurde. Damals registrierte die Versicherung etwa 18.000 Schadensfälle, die eine Schadenhöhe von rund 85 Millionen Euro erreichten. Dies stellt einen Rekordschaden in der Geschichte der Niederösterreichischen Versicherung dar und verdeutlicht die Dringlichkeit von Hochwasserschutzmaßnahmen.

Der Bau der Rückhaltebecken

Die neu errichteten Rückhaltebecken haben die Aufgabe, bei starkem Regen Wasser zu speichern und so Überflutungen in den betroffenen Gebieten zu vermeiden. Diese Becken wurden strategisch an Orten platziert, wo sie den maximalen Schutz bieten können. Die Rückhaltebecken sind darauf ausgelegt, überschüssiges Wasser abzuleiten und damit die umliegenden Kommunen zu entlasten. Der lokale Stolz und die Erleichterung über den gelungenen Abschluss der Arbeiten ist spürbar, denn eine solche Investition ist nicht nur eine materielle, sondern auch eine emotionale Unterstützung für die Bewohner.

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Die Eröffnung konnte zahlreiche Gäste anziehen, darunter auch lokale Politiker wie Hollabrunns Bürgermeister Fred Babinsky sowie Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Diese Führungspersönlichkeiten haben sich unermüdlich für den Hochwasserschutz engagiert und waren bei der Einweihung sichtlich erleichtert über die Fertigstellung des Projekts.

Der Schutz vor Hochwasser ist für die Anwohner von entscheidender Bedeutung. Die Rückhaltebecken werden voraussichtlich nicht nur im Falle von Hochwasser zur Sicherheit beitragen, sondern könnten auch die Versicherungsprämien in der Region positiv beeinflussen. Die Gesamtlage wird sich durch diese Investition erheblich verbessern, da Risiken besser gemanagt werden können.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit der Fertigstellung dieser Rückhaltebecken ein bedeutender Schritt in Richtung Sicherheit und Prävention gegen Hochwasser geleistet wurde. Die Region kann nun mit mehr Zuversicht in die Zukunft blicken, da sie eines der größten Naturgefahrenpotenziale verringern konnte. Weitere Informationen und Details zu den jüngsten Entwicklungen sind in einem umfassenden Bericht auf www.noen.at nachzulesen.


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Quelle
noen.at

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