Hollabrunn

Hilfe für Sonnendach: 41.334 Euro nach Unwetterschäden gesammelt

Wiener KURIER startet blitzschnell eine Spendenaktion nach verheerenden Unwettern im Weinviertel, sammelt rekordverdächtige 41.334 Euro für „Sonnendach“!

Wien (OTS) –

Inmitten tragischer Umstände beweist der KURIER, dass er nicht nur als Nachrichtenquelle relevant ist, sondern auch eine zentrale Rolle bei der Unterstützung in Krisensituationen spielt. Nach den schweren Regenfällen im Weinviertel Mitte August, die verheerende Schäden an der Behinderteneinrichtung „Sonnendach“ in Hollabrunn verursachten, wurde unverzüglich eine Spendenaktion ins Leben gerufen.

Die Überschwemmungen hatten dort gleich drei Gebäude unter Wasser gesetzt, was die Tagesstätte in einen Notbetrieb zwingt. Um die wichtige Unterstützung für die 37 Klientinnen und Klienten von „Sonnendach“ zu sichern, rief der KURIER gemeinsam mit seinen Leserinnen und Lesern und weiteren Partnern zu Spenden auf, was zu einem überwältigenden Betrag von 41.334 Euro führte.

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Der schnelle Einsatz der KURIER-Community

Die Initiative des KURIER erhielt gleich zu Beginn eine starke Unterstützung: Das KURIER Medienhaus stellte sofort 2.500 Euro zur Verfügung, während die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ebenfalls den gleichen Betrag beisteuerte. Diese unbürokratische Unterstützung stellte sicher, dass direkt zu Beginn der Aktion ein wichtiges Zeichen gesetzt wurde.

Das eigens eingerichtete Spendenkonto ermöglichte es der Leserschaft, sich aktiv an der Hilfsaktion zu beteiligen. Über 300 Menschen nahmen die Gelegenheit wahr, zu spenden. „Es ist ergreifend zu sehen, wie viele sich beteiligt haben. Dieser Zusammenhalt in der Gemeinschaft ist einfach fantastisch“, so Sonja Dürnsteiner, die kaufmännische Leiterin von „Sonnendach“, dankte ausdrücklich für die massive Unterstützung.

„Wir freuen uns, dass unsere Leserinnen und Leser bereitwillig helfen, wenn Menschen in Not sind. Der gesammelte Betrag ist ein klarer Beweis, wie groß die Bereitschaft ist, in solch schwierigen Zeiten zu helfen“, betont KURIER-Geschäftsführer Richard Grasl stolz. Auch KURIER-Chefredakteur Martin Gebhart schloss sich dieser positiven Einschätzung an und hob die treue „Leserfamilie“ hervor, die schnell und großherzig reagiert hat.

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Die Übergabe des Spendenschecks, die von Grasl und Gebhart an Dürnsteiner durchgeführt wurde, stellt nicht nur einen finanziellen Rückhalt dar, sondern symbolisiert auch die Solidarität und den Gemeinschaftssinn, der in Krisenzeiten immer wieder zum Vorschein kommt. „Wir sind überwältigt von dem Engagement der freiwilligen Helferinnen und Helfer, die uns ebenfalls ihre Unterstützung angeboten haben“, ergänzt Dürnsteiner, die für die wertvolle Hilfe und den überragenden Zusammenhalt ganz herzlich dankt.

In der heutigen Gesellschaft ist es wichtig, soziale Verantwortung zu übernehmen und Menschen in Not zu unterstützen. Die Aktion des KURIER für die „Sonnendach“-Einrichtung ist ein klares Beispiel dafür, wie schnell und effektiv Hilfe mobilisiert werden kann, wenn es darauf ankommt. Der gesammelte Betrag wird entscheidend dazu beitragen, die notwendigen Reparaturen zu finanzieren und den betroffenen Klienten die Rückkehr zur Normalität zu erleichtern, was zeigt, dass in schwierigen Zeiten die Kraft der Gemeinschaft stark ist.

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