Hollabrunn

Gerhard Hasenhündl: 40 Jahre Archäologie und neue Entdeckungen am Dernberg

Grabräuber Gerhard Hasenhündl verrät am 21. November im Gasthaus Rammel in Hollabrunn aufregende neue Funde vom Dernberg – ein archäologisches Abenteuer, das man nicht verpassen sollte!

Gerhard Hasenhündl hat sich in den letzten 40 Jahren als leidenschaftlicher Archäologe in Hollabrunn einen Namen gemacht. Seine Reise in die Welt der Archäologie begann 1984 mit seiner ersten großen Grabung, als die Museumsgasse erweitert wurde. Diese frühen Schritte in der Forschung waren der Beginn seiner Faszination für die Vergangenheit, die ihn bis heute antreibt. Seine Leidenschaft hat sich im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelt, besonders in Bezug auf die Erforschung des Mittelalters.

Im Jahr 1985 wurde ein weiterer wichtiger Schritt in Hasenhündls Karriere unternommen, als die Hollabrunner Umfahrung entstand. Jedes dieser Projekte brachte neue Entdeckungen und Erkenntnisse mit sich. Hasenhündl erklärt: „Man weiß nie, was drin ist, die Neugierde ist immer noch da.“ Diese neugierige Haltung hat ihn stets motiviert, tiefer in die Forschung einzutauchen und neue Gebiete zu erkunden.

Neue Erkenntnisse über den Dernberg

In jüngerer Zeit hat Hasenhündl besonderes Interesse an der Region rund um den Dernberg bei Hart-Aschendorf gezeigt. Hier hat er intensiv geforscht und neue Erkenntnisse gewonnen, die am 21. November im Gasthaus Rammel präsentiert werden. Dabei wird er zusammen mit Roland Filzwieser die neuesten Entdeckungen und deren Bedeutung für die Archäologie vorstellen. Diese Veranstaltung verspricht spannende Einblicke in die vergangene Geschichte der Region und könnte für Geschichtsinteressierte von großem Wert sein.

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Die engagierte Arbeit von Gerhard Hasenhündl ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Archäologie als Wissenschaft nicht nur Wissen über die Vergangenheit generiert, sondern auch das Interesse und die Neugierde der Menschen anregt. Seine Hingabe und Leidenschaft werden durch die zahlreichen Projekte, an denen er beteiligt war, deutlich, und sie tragen dazu bei, das kulturelle Erbe der Region zu bewahren und zu verstehen.

Die bevorstehende Präsentation wird sicherlich viele Interessierte anziehen, die mehr über die archäologischen Schätze der Vergangenheit erfahren möchten. Die Veranstaltung ist eine Gelegenheit, direkt von einem erfahrenen Experten wie Hasenhündl zu lernen und möglicherweise neue Perspektiven auf die Historie der Region zu erhalten. Für alle, die sich mit der Vergangenheit und den Geheimnissen, die sie birgt, beschäftigen möchten, ist dies ein unmissverständlicher Hinweis, um sich einen Platz zu sichern und an dieser informativen Diskussionsrunde teilzunehmen.


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Quelle
noen.at

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