Hollabrunn

Feuerwehrfest in Mühlbach: Steckerlfisch und Abschied von Bürgermeister Gudenus

Erlebe das legendäre Feuerwehrfest in Mühlbach, wo Kommandant Manfred Trauner und sein Team die besten Steckerlfische grillten und Bürgermeister Gudenus sein letztes Fest feierte!

Am ersten Augustwochenende fand in Mühlbach das traditionelle Feuerwehrfest statt, ein Ereignis, das nicht nur das Herz der Feuerwehr, sondern auch das der gesamten Gemeinschaft höher schlagen lässt. An dieser Veranstaltung nehmen Jahr für Jahr zahlreiche Besucher teil, um die berühmten Steckerlfische vom Holzfeuer zu probieren und gegen einen gemütlichen Abend mit Freunden und Nachbarn einzutauschen. Der Feuerwehrkommandant Manfred Trauner und sein engagiertes Team haben wieder einmal dafür gesorgt, dass die Veranstaltung ein voller Erfolg wird.

Engagement für die Gemeinschaft

Die Freiwillige Feuerwehr Mühlbach ist nicht nur für ihre Einsätze bei Bränden und Notfällen bekannt, sie hat sich auch als soziale Organisation etabliert, die das Gemeinschaftsgefühl stärkt. Mit einer Mischung aus traditionellen Speisen, wie den begehrten Steckerlfischen, und einem Rahmenprogramm, das alle Altersgruppen anspricht, gelingt es ihnen, ein breites Publikum zu erreichen. Die Steckerlfische, ein gegrillter, geräucherter Fisch auf einem Holzspieß, sind ein wahres Highlight und ziehen viele Feinschmecker an, die ihren Geschmack und ihre Einzigartigkeit schätzen.

Ein Abschied und neue Anfänge

Besondere Bedeutung erlangte dieses Fest, da es die letzte Veranstaltung für Martin Gudenus als amtierenden Bürgermeister von Hohenwarth-Mühlbach war. Gudenus hat angekündigt, bei der Gemeinderatswahl im Januar 2025 nicht mehr zu kandidieren, was ihn als Teil der Gemeinde unvergesslich macht. Beim Fest wurde er von Manfred Trauner besonders gewürdigt, was die emotionale Komponente des Festes zusätzlich verstärkte. Der Abschied von Gudenus bringt auch einen neuen Wind in die Gemeinde, die auf die künftigen Entscheidungen und Richtlinien gespannt ist.

Kurze Werbeeinblendung

Kulturelle Höhepunkte des Festes

Obwohl die Steckerlfische im Mittelpunkt standen, gab es noch viel mehr zu erfahren und zu genießen. Am Freitagabend fanden sich zahlreiche Gäste in der „Manhartsberger Strandbar“ ein, wo sie bei einem Schnaps oder Bier das Ambiente im Freien genießen konnten. Der Samstag begann mit dem Entzünden des Holzfeuers, wobei die Vorfreude auf die frisch zubereiteten Steckerlfische immer mehr anstieg.

Der Sonntag wurde dann mit einer Feldmesse gefeiert, die von Feuerwehrkurat Jerome Ambarusi zelebriert wurde. Der Musikverein Manhartsberg umrahmte die Messe mit geselliger Musik und sorgte für einen zünftigen Frühschoppen. Diese musikalischen Einlagen trugen zur familiären Atmosphäre des Festes bei, während das Kaffeebuffet mit hausgemachten Mehlspeisen, gespendet von den Ortsbewohnern, die Herzen vieler Besucher erfreute.

Ein Fest der Traditionen

Die Bedeutung solch tradierter Feste geht über das Essen und Trinken hinaus; sie stärken die soziale Bindung in der Gemeinschaft. Das Feuerwehrfest in Mühlbach ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie lokale Veranstaltungen nicht nur um köstliche Speisen kreisen, sondern auch um wertvolle paar Momente des Austausches und gemeinsamen Erlebens. Die erfolgreiche Durchführung dieser Veranstaltung zeigt auch das Engagement des Feuerwehrkommandanten und seines Teams, das mit viel Hingabe und Organisationstalent zur Attraktivität des Festes beiträgt.

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/

Einblick in die Zukunft

Die stark gewachsene Teilnahme an dem Fest zeigt die Begeisterung der Bevölkerung und lässt auf eine positive Entwicklung der Gemeinschaft schließen. Während das Feuerwehrfest auch einen Blick auf die eigene Geschichte wirft, richtet es den Fokus zugleich auf zukünftige Herausforderungen und Möglichkeiten für die Bevölkerung. Mitglieder der Feuerwehr und Bürger sind eingeladen, ihre Ideen und Wünsche einzubringen und so die nächste Auflage des Festes noch besser zu gestalten.

Quelle/Referenz
noen.at

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"