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Gürtel-Attacke in Horn: Justiz und Innenministerium versagen laut FPÖ-Landbauer

Die brutale Gürtel-Attacke eines 35-jährigen Afghanen in Horn sorgt für Empörung und Kritik seitens der FPÖ. Udo Landbauer, Mitglied der FPÖ, bezeichnet das Versäumnis der Justiz und des Innenministeriums, den Schläger trotz polizeilicher Intervention und Amtsbekanntheit in U-Haft zu nehmen, als bedenklich. Er betont, dass die Bluttat in Horn hätte verhindert werden können, wenn die entsprechenden Schritte unternommen worden wären.

Landbauer fordert Konsequenzen und Maßnahmen, um Niederösterreich für Asylwerber unattraktiv zu machen. Bereits mit der Einführung der Sachleistungskarte und dem Streichen der Grundversorgung bei Verstößen gegen das Waffengesetz seien erste Schritte in diese Richtung unternommen worden. Es wird erwartet, dass Landbauer demnächst Antwort auf parlamentarische Anfragen erhält, die von Bundesrat Klemens Kofler eingebracht wurden.

Die FPÖ plant, die Maßnahmen gegen Asylwerber immer weiter zu verschärfen, um potenzielle Totschläger und Bedrohungen zu verhindern. Landbauer betont die Notwendigkeit, den Schutz und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung an oberste Stelle zu setzen. Er ist zuversichtlich, dass unter der Führung von Herbert Kickl, dem Volkskanzler der FPÖ, die Probleme durch das Asylchaos gelöst werden können, welches seiner Meinung nach von der aktuellen Bundesregierung geschaffen wurde.

Dieser Vorfall verdeutlicht erneut die Debatte über die Handhabung von Asylwerbern und die Verantwortung der Justiz und des Innenministeriums. Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen aus dieser brutalen Tat gezogen werden und welche Schritte zur Verbesserung der Situation ergriffen werden.

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Quelle: In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass Udo Landbauer die Gürtel-Attacke als Versagen von Justiz und Innenministerium kritisiert. www.ots.at schrieb darüber, dass Landbauer Maßnahmen plant, um Niederösterreich für Asylwerber unattraktiv zu machen.

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