Im Waldviertel kam es heute Morgen zu einem tragischen Verkehrsunfall, bei dem zwei Männer ums Leben kamen. Laut den Ermittlungen der Polizei geriet der Wagen eines 61-Jährigen aus dem Bezirk Zwettl gegen 8.20 Uhr auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit dem Fahrzeug eines 44-Jährigen aus dem Bezirk Gmünd. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide Fahrzeuge von der Straße geschleudert, während der Motorblock eines der Autos herausgerissen wurde. Für die beiden Fahrer kam jede Hilfe zu spät; sie starben noch an der Unfallstelle. Die Polizei geht derzeit davon aus, dass der 61-Jährige möglicherweise mit suizidalen Absichten handelte, was die Tragödie noch erschütternder macht, wie vienna.at berichtete. In einem separaten Vorfall wurde ebenfalls in der Region ein flüchtiger Fahrzeuglenker in einen spektakulären Unfall verwickelt. Am 3. Januar um 10:57 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Fahrzeugbergung alarmiert, nachdem der Fahrer bei der Edelhofkreuzung scharf nach links abgebogen war. Dabei prallte er gegen eine Bordsteinkante und schlug mit voller Wucht gegen ein Geländer, was letztendlich zu platzen Reifen und massiven Schäden am Auto führte. Die Feuerwehr Rudmanns wurde umgehend mobilisiert und kam nach nur wenigen Minuten zum Einsatzort. Sie blockierten beide Fahrspuren und sorgten dafür, dass der Wagen sicher verladen und abgestellt wurde. Dieser Einsatz endete nach etwa 45 Minuten, wobei die Feuerwehr Dank für die konstruktive Zusammenarbeit mit der Polizei erhielt, wie meinbezirk.at berichtete. solch dramatische Verkehrsunfälle unterstreichen die Schwierigkeiten und Gefahren im Straßenverkehr in dieser Region.
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