Schneestürme und Glatteis bringen den Verkehr im Bezirk Gmünd zum Stillstand. Am 13. Februar erlebten die Straßen gefährliche Bedingungen, die zu mehreren Fahrzeugbergbungen führten. Insbesondere im dichten Schneefall kam es gegen 18:30 Uhr zu einem folgenschweren Vorfall auf der B41. Ein in Richtung Gmünd fahrender Pkw rutschte von der vierspurigen Straße, berührte einen Leitpflock und wurde über die Böschung katapultiert. Der Wagen blieb daraufhin nicht mehr fahrbereit, was eine Bergung durch die Feuerwehr Gmünd erforderte, wie NÖN.at berichtet.
Die Feuerwehren Hoheneich und Gmünd, unterstützt von Polizei und Rotem Kreuz, waren während der Bergungsmaßnahmen im Einsatz. Aufgrund der Arbeiten mussten beide Fahrspuren in Richtung Gmünd gesperrt werden. Der Fahrer wurde zur medizinischen Abklärung ins Krankenhaus gebracht, jedoch bleibt ungewiss, ob schwerere Verletzungen vorlagen. Insgesamt kann man in Anbetracht der Lage von Glück sprechen, dass schwerere Unfälle in den umliegenden Bezirken ausblieben. Bezirksfeuerwehr-Kommandant Harald Hofbauer äußerte, dass man mit „mehr als einem blauen Auge“ davongekommen ist, wie ebenfalls von NÖN.at berichtet.
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