Gmünd

Radprofis auf der zweiten Etappe: Schwäbisch Gmünd im Fokus

Die Radprofis der Lidl Deutschland Tour rasen am 23. August durch Schwäbisch Gmünd, während die Stadt für die spektakuläre Etappe fast ganztägig die Straßen sperrt!

Die Straßen von Schwäbisch Gmünd bereiten sich auf ein aufregendes Wochenende vor, wenn die Lidl Deutschland Tour 2024 am Freitag, den 23. August, ihre zweite Etappe in der Stadt antritt. Die Ankunft der Radprofis wird mit zahlreichen Verkehrssperrungen einhergehen, die sowohl Anwohner als auch Pendler vor Herausforderungen stellen werden.

Vorbereitungen für den Radrennen

Die Planung für das Event ist umfangreich und umfasst verschiedene Maßnahmen, um einen reibungslosen Ablauf während des Radrennens zu gewährleisten. Die Stadtverwaltung hat bereits am Mittwoch in einer Pressekonferenz über die bevorstehenden Sperrungen informiert. Die erste Sperrung greift am Donnerstag, dem 22. August, ab 21 Uhr, wenn die Abbiegespur von der Heidenheimer Straße auf die Oberbettringer Straße für den Aufbau des Zielbereichs gesperrt wird.

Details zu den Straßensperrungen

am Freitag, den 23. August, ist die Zielgerade der Oberbettringer Straße zwischen 6.30 und 21.30 Uhr gesperrt. Dies betrifft den Abschnitt von der Bauhof-Einfahrt bis zum Kreisverkehr Oberbettringer Straße – Donaustraße. Besonders betroffen sind Anwohner zwischen Weserweg und Saalestraße, die bis 14 Uhr über die Rheinstraße abfahren können, bevor sie ab 14 Uhr über den Berliner Weg umgeleitet werden müssen.

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Der Anwohnerverkehr in der Weichselstraße ist während der gesamten Sperrzeit über alternative Routen wie den Emsweg und die Oderstraße notwendig, während der Angulatenweg bis 14 Uhr über die Straße In den Riedäckern zugänglich bleibt.

Einladung zur Teilnahme am Event

Die Verantwortlichen der Stadt Schwäbisch Gmünd betonen, dass alle Bürger eingeladen sind, dieses prestigeträchtige Event live mitzuerleben. Lediglich von einer Anreise mit dem eigenen Fahrzeug wird abgeraten, da es schwierig sein könnte, Parkplätze zu finden. Stattdessen wird ein Shuttle-Bus-Service eingerichtet, der ab 12 Uhr im 30-Minuten-Takt zwischen dem Parkplatz Nepperbergstraße, dem Bahnhof/ZOB und dem Berufsschulzentrum in Oberbettringen verkehrt. Der letzte Bus fährt um 19 Uhr zurück zum Bahnhof.

Öffentliche Verkehrsmittel und mögliche Änderungen

Nach den Veranstaltern müssen sich die Fahrgäste auch auf Änderungen im Busverkehr einstellen. Die Planung sei allerdings noch nicht vollständig abgeschlossen, und die Stadtbus-Betriebsleitung wird am Donnerstag die genauen Änderungen bekanntgeben. Es ist bereits klar, dass die Linie 2 nach Weiler und Degenfeld am Freitagnachmittag ausgesetzt werden muss, was möglicherweise auch andere Linien betreffen könnte. Dirk Masanetz, der Betriebsleiter, hofft, dass keine weiteren Überraschungen wie Tunnelsperrungen auftreten, die die Planung zusätzlich erschweren würden.

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Die Sicherheitsvorkehrungen

Zusätzlich zur Verkehrssicherung wird auch auf die Sicherheit der Zuschauer geachtet. Die Feuerwehr und der DRK-Kreisverband werden eng in die Sicherheitspläne integriert. So wird die Feuerwehr am Glocke-Kreisel positioniert, um gegebenenfalls schnell eingreifen zu können.

Ein ruhiger Samstag in Aussicht

Für den Samstag, den 24. August, erwartet die Stadtverwaltung einen deutlich entspannteren Ablauf, wenn die dritte Etappe um 11.30 Uhr auf dem Gmünder Marktplatz startet. Die Strecke wird während des Rennens gesperrt sein, jedoch wird der Wochenmarkt wie gewohnt stattfinden. Für alle weiteren Informationen zur Tour steht die Website der Stadt Schwäbisch Gmünd zur Verfügung, auf der auch Karten und weitere Details einsehbar sind.

Informationen für Anwohner und Besucher

Die Anwohner und interessierten Zuschauer werden gebeten, die Informationen über die Veränderungen und Sperrungen aufmerksam zu verfolgen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Fragen können zudem täglich an die Service-Hotline der Stadt gerichtet werden. Es empfiehlt sich, rechtzeitig zu planen, um das Ereignis in vollen Zügen genießen zu können, ohne von Verkehrsbeschränkungen behindert zu werden.

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