Gmünd

Lebendige Gemeinschaft: Die Fehrle-Gärten in Schwäbisch Gmünds neuer Wohnanlage

In Schwäbisch Gmünd feiern die ersten Bewohner der neuen Fehrle-Gärten mit einem bunten Eröffnungsprogramm – ein Ort, wo Nachbarn zum Freund werden und Gemeinschaft großgeschrieben wird!

Die neue Wohnanlage „Fehrle-Gärten“ in Schwäbisch Gmünd zeigt, wie zeitgemäßes Wohnen im Einklang mit Gemeinschaft funktionieren kann. Die ersten Bewohnerinnen und Bewohner haben bereits Einzug gehalten und schätzen die frische Atmosphäre und die Möglichkeit, jeden Tag mit netten Nachbarn zu interagieren. Luise Fischer ist eine der ersten Mieterinnen und beschreibt ihre Freude über den Blick in den Innenhof, wo Kinder spielen. „Das ist einfach herzerfrischend“, sagt sie mit einem Lächeln.

Die „Fehrle-Gärten“ bieten insgesamt 147 Wohnungen, von denen fast alle bereits bezogen sind. Diese hohe Nachfrage zeigt, wie beliebt die Einrichtung ist. Antje Durach, die geschäftsführende Vorständin der Landesbaugenossenschaft Württemberg, berichtet stolz, dass 144 von 147 Mietwohnungen bewohnt sind. Die neuen Nachbarn finden in der Nähe eine Vielzahl von Dienstleistungen und Freizeitangeboten. Ärzte im Haus und Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe machen das Leben hier äußerst bequem.

Gemeinschaftsleben im Fokus

Ein wichtiges Element der Fehrle-Gärten ist das Gemeinschaftsgefühl. Häufig kommen die Bewohnerinnen und Bewohner zusammen, um sich auszutauschen und ihre Erfahrungen zu teilen. „Wenn Ursula Deininger oder Rosita Ziegler bei mir anklopfen, plaudern wir oft über die neue Wohnsituation. Das ist einfach schön“, erzählt Luise Fischer und bringt damit das Gefühl der Nachbarschaft zum Ausdruck. Rosita Ziegler schätzt die barrierefreien Wohnungen, die ihr das Leben erleichtern, während sie früher zahlreiche Treppen steigen musste.

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Der Weg in die Innenstadt ist für viele ein attraktives Plus, doch die Bewohnerin Mirjam Underwood stellt fest, dass das Arenapaket um die Wohnungen herum ebenso ansprechend ist. Sie hebt den besonderen Reiz hervor, dass das gesamte Areal autofrei ist, was es leicht macht, mit ihren Pflegekindern im Freien zu spielen und zu entspannen. “Das finde ich einfach toll“, sagt sie.

Vielfalt und Inklusion

Die Fehrle-Gärten fördern ein harmonisches Nebeneinander vieler Lebenswelten. „Ich bin ein Fan dieses Wohnprojekts“, sagt eine weitere Anwohnerin, die anonym bleiben möchte. Hier leben Menschen verschiedener Altersgruppen, mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Hintergründen. Diese Mischung wird von den Mietern sehr geschätzt, da sie die Anonymität der Großstadt hinter sich lassen und echte Nachbarschaft erleben können.

Soziale Initiativen sind ein fester Bestandteil des Lebens in den Fehrle-Gärten. Die Landesbaugenossenschaft hat MitarbeiterInnen eingestellt, die sich um Gemeinschaftsaktivitäten und die Vernetzung mit lokalen Projekten kümmern. Dazu gehört auch die Planung gemeinschaftlichen Gärtnerns, bei dem die MieterInnen eigene Obst- und Gemüseanbauflächen bepflanzen können.

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Die Eröffnung der „Fehrle-Gärten“ fand am 17. September statt und bot ein buntes Programm. Unter den Gästen waren auch prominente Persönlichkeiten wie die Bundesbauministerin Klara Geywitz. Solche Veranstaltungen sorgen dafür, dass die Initiative sichtbar bleibt und interessierte Bürger informiert werden.

Das Bauprojekt verdient besondere Aufmerksamkeit, nicht nur wegen der architektonischen Anziehungskraft, sondern vor allem wegen der Lebensqualität, die es den BewohnerInnen bietet. In einer Zeit, in der viele Menschen nach passenden Wohnlösungen suchen, stellt sich das Konzept der „Fehrle-Gärten“ als hervorragendes Beispiel für modernes und gemeinschaftliches Wohnen heraus.

Durch die zahlreichen Grünflächen und die neu gepflanzten Bäume wird eine angenehme Wohlfühlatmosphäre geschaffen. Diese Aspekte tragen dazu bei, dass sich die Bewohner schnell heimisch fühlen und die Gemeinschaft lebendig wird.

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