Gmünd

Hochwasser im Bezirk Gmünd: Katastrophenlage und aktuelle Wasserstände

Drama im Bezirk Gmünd: Am 14. September musste die Feuerwehr gegen Hochwasser ankämpfen – 21 Gemeinden kämpfen mit den Folgen!

Im Bezirk Gmünd haben die unermüdlichen Einsatzkräfte der Feuerwehr bis spät in die Nacht des 14. September gearbeitet, um die Folgen der Hochwasserlage in den betroffenen Gemeinden zu bekämpfen. Besonders herausfordernd war die Situation in Hoheneich, Schrems, Amaliendorf-Aalfang, Großschönau und Kirchberg, wo Auspumpvorgänge notwendig wurden, um die Schäden zu minimieren. Erfreulicherweise gab es über Nacht und am Sonntagmorgen keine weiteren Einsätze, was auf eine langsamere Beruhigung der Lage hoffen lässt.

Obwohl die Herausforderungen groß waren, stieg die Belastung für die They have made significant progress in dealing with the aftermath of the extreme weather conditions. Der Bezirksfeuerwehrkommando aktivierte am Samstagmorgen den Bezirksführungsstab und setzte die Bezirksalarmzentrale in Kraft. So wurde sichergestellt, dass alle notwendigen Ressourcen schnell mobilisiert werden konnten. Bereits am Sonntagmorgen erklärte die Bezirkshauptmannschaft Gmünd alle 21 Gemeinden im Bezirk offiziell zu einem Katastrophengebiet. Diese Maßnahme zielt darauf ab, schnellere Hilfsmittel und Unterstützungen für die Betroffenen zu aktivieren.

Hochwasserstände und Messwerte

Der Höhepunkt des Hochwassers wurde am 14. September um 21 Uhr erreicht, als die Lainsitz bei Ehrendorf einen alarmierenden Wasserstand von 4,44 Metern bei einem Durchfluss von 140 m³/s meldete. Glücklicherweise zeigte der Fluss bis zum nächsten Morgen, dem 15. September um 8 Uhr, einen Rückgang auf 3,98 Meter bei einem geringeren Durchfluss von 80,7 m³/s. Dieser Rückgang war auch mit bloßem Auge erkennbar, was Hoffnungen auf einen weiteren Rückgang weckt.

Kurze Werbeeinblendung

Auch die Braunau trug zur Hochwasserlage in Hoheneich bei. Sie erreichte ihren Höchststand am 14. September um 19 Uhr mit 4,34 Metern und einem Durchfluss von 72 m³/s. Am Sonntagmorgen lag der Wasserstand bei 3,85 Metern und einem Durchfluss von 52 m³/s, was einen leichten Rückgang signalisiert. Es ist bedeutsam, dass die Schemen der Flüsse bei weitem nicht die bedrohlichen Zahlen wie im Jahr 2002 erreichen, was vielen Anwohnern in Erinnerung bleibt.

Eine Übersicht der Wasserstände am 15. September um 8 Uhr zeigt die Entwicklung deutlich:

  • Reißbach bei Gopprechts: Wasserstand 3,49 Meter; Durchfluss 8,27 m³/s
  • Romaubach bei Kleinpertholz: Wasserstand 2,43 Meter; Durchfluss 9,74 m³/s
  • Lainsitz bei Ehrendorf: Wasserstand 3,98 Meter; Durchfluss 80,7 m³/s
  • Braunau bei Hoheneich: Wasserstand 3,85 Meter; Durchfluss 52 m³/s

An dieser Stelle sei erwähnt, dass die Einsatzkräfte trotz der relativen Entspannung weiterhin bereitstehen. Es konnte bereits von über 120 Einsätzen berichtet werden, die in den betroffenen Gemeinden durchgeführt wurden. Die Vereine und Freiwilligen aus dem Bezirk Gmünd stehen in Bereitschaft, um schnellstens Hilfe zu leisten und mögliche weitere Schäden zu mindern.

Kurze Werbeeinblendung https://hempy-futter.com/

Bleiben Sie dran für weitere Informationen zur Hochwasser-Situation im Bezirk Gmünd, wo die Lage nach wie vor beobachtet wird und die Sicherheit der Bürger oberste Priorität bleibt.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"