Schwäbisch Gmünd. Der Herbst kündigt sich in der Region an und mit ihm endet die Freibadsaison. Die letzten warmen Tage sind vorbei, und die Freibäder bereiten sich darauf vor, die Tore zu schließen. Für viele Schwimmer und Sonnenanbeter bedeutet dies das Ende von entspannten Stunden im Freien.
Die Freibäder in Schwäbisch Gmünd bleiben jedoch noch einige Tage geöffnet. Besucher können bis einschließlich Sonntag, den 15. September, das Freibad Bettringen genießen. Das beliebte Bud Spencer Bad steht den Gästen sogar bis zum Sonntag, den 22. September, zur Verfügung. Das gibt den Menschen eine letzte Möglichkeit, die letzten Sonnenstrahlen des Jahres zu genießen und sich im kühlen Wasser zu erfrischen.
Umstieg ins Hallenbad
Nach dem letzten Freibadbesuch müssen die Schwimmer nicht auf ihre geliebte Wassersportart verzichten. Ab dem 23. September öffnet das Hallenbad Schwäbisch Gmünd wieder seine Pforten. Zudem kann die Sauna genutzt werden, was in den kühleren Monaten eine willkommene Erholung bietet. In diesen Innenräumen können die Bewohner auch in Herbst und Winter schwimmen und entspannen.
Die kommenden Tage bringen jedoch keine idealen Bedingungen für Schwimmausflüge im Freien. Der Deutsche Wetterdienst kann ebenfalls schlechte Nachrichten überbringen: Für das Wochenende erwarten Meteorologen viele Wolken und Regen, mit Temperaturen zwischen acht und 15 Grad. Auch Gewitter sind lokal möglich, sodass es unwahrscheinlich ist, dass viele die Freibäder in ihrem letzten Betrieb besuchen werden.
Wenigstens gibt es Lichtblicke in der Wetterprognose. Anfang der nächsten Woche könnte es etwas wärmer werden, jedoch bleibt die Temperatur unter 20 Grad, was den Lotsen die Eröffnung der Hallenbäder umso wichtiger macht. Angesichts der wechselhaften Wetterlage müssen sich die Schwimmer und Gäste auf drinnen verlagern.
In anbetracht des bevorstehenden Wechsels zur Hallensaison ist dies eine Zeit der Vorbereitung. Unabhängig von der Lage draußen, bleibt das Hallenbad Schwäbisch Gmünd ein sicherer Ort für Schwimmer, die nicht auf ihre Leidenschaft verzichten möchten.
Dieser Übergang von Sommer zu Herbst ist nicht nur ein Zeichen für das Ende der Badezeit, sondern auch ein Symbol für die Anpassung der Gemeinde an den Wechsel der Jahreszeiten. Schwimmsport und Erholung in jeder Form bleiben den Anwohnern deshalb auch in der kalten Jahreszeit zugänglich.
