In Wien-Josefstadt sorgt Oskar Strasser mit einzigartigem Christbaumschmuck für Aufsehen. Unter den farbenfrohen Glasfiguren, die seinen Baum zieren, befinden sich berühmte Persönlichkeiten wie die Queen und Albert Einstein. Strasser, der Inhaber des Antiquitätenladens "Pomp & Gloria", hat sich darauf spezialisiert, außergewöhnliche Stücke aus aller Welt zu finden und sie in seinem 20 Quadratmeter großen Geschäft auszustellen. Neben teuren Sammlerstücken wie einer Louis-Vuitton-Banane verkaufen sich auch preiswertere Produkte, wie die kreative saure Gurke, die als Glücksbringer gilt. Für echte Liebhaber von hochwertigem Baumschmuck empfiehlt Strasser eine Preisspanne ab 20 Euro, um stilvolle Figuren zu wählen. Der Unternehmer betont die Wichtigkeit von Qualität und Einzigartigkeit in seinem Sortiment, das auch mundgeblasene Glasfiguren aus Thüringen umfasst. Laut Heute.at beschenkt Strasser jährlich seine Familie mit neuen Märchenfiguren, die Teil seiner kreativen Weihnachtsdekoration sind.
Preise für Christbäume bleiben stabil
Während die Weihnachtszeit naht, bleibt die Preisgestaltung für Christbäume in der Region Schwäbisch Gmünd konstant. Trotz steigender Kosten für Anbau, Transport und Löhne haben die lokalen Händler, wie René Schwarz, entschieden, die Preise stabil zu halten. Kunden zahlen in diesem Jahr zwischen 21 und 29 Euro pro laufendem Meter Nordmanntanne, was dem Vorjahrespreis von 21 bis 27 Euro entspricht. Schwarz hebt hervor, dass die Nordmanntanne aufgrund ihrer Nadelfreiheit und ihrer ansprechenden Farbe besonders beliebt ist. Ein stattlicher Baum von zwei Metern wird in seiner Verkaufsstelle zwischen 38 und 45 Euro angeboten. Dies steht im Gegensatz zu den höheren Preisen in größeren Städten, wo Kunden bis zu zwei bis drei Euro mehr pro Meter zahlen müssen, so Gmünder Tagespost. Auch die Möglichkeit, seinen Baum selbst zu sägen, zieht regionales Interesse an und sorgt für frischere Produkte mit klarer Herkunft.