Gmünd

Friedhofgasse in Heidenreichstein: Wichtige Asphaltierungsarbeiten gestartet

Hochwasser verzögert die Asphaltierung in Heidenreichstein: Bürgermeisterin Weber und ihr Team packen die Friedhofgasse an – für mehr Sicherheit und einen neuen Geh- und Radweg!

In Heidenreichstein haben die Asphaltierungsarbeiten in der Friedhofgasse begonnen, nachdem sie aufgrund von Hochwasser etwas verzögert wurden. Die Stadtverwaltung hat nun in einem ersten Schritt die Straße von der Kreuzung Neuteichstraße bis zum Billa-Parkplatz erfolgreich instand gesetzt. Dieser Fortschritt ist ein Teil eines größeren Projekts, das die Sicherheit und Zugänglichkeit der Gegend verbessern soll.

Der nächste Schritt wird darin bestehen, den Anschluss bis zur Kreuzung Brunfeldstraße weiterzuführen. Vielen Anwohnern wird besonders eine neue Entscheidung gefallen: Der ursprünglich geplante Gehsteig auf der rechten Seite wird nach links verlegt. Dies ermöglicht einen breiteren Gehweg, der in Zukunft sogar in einen kombinierten Geh- und Radweg umgewandelt werden kann. Bürgermeisterin Alexandra Weber betont, dass dies eine wichtige Maßnahme zur Verbesserung der Verkehrssicherheit darstellt.

Wichtigkeit der Baumaßnahmen

Das Projekt zielt darauf ab, die Infrastruktur in Heidenreichstein grundlegend zu modernisieren. Neben der neuen Asphaltierung wird auch der Bereich der Fußgänger- und Radfahrwege neu gestaltet, was insbesondere für Familien und Senioren von großem Vorteil ist. Solche Veränderungen sprechen für die Bemühungen der Stadtverwaltung, die Bevölkerung nicht nur zu unterstützen, sondern auch ein sicheres Umfeld zu schaffen.

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Alle Bauarbeiten werden mit dem Ziel umgesetzt, die täglichen Wege der Anwohner zu erleichtern und die Aufenthaltsqualität in Heidenreichstein zu verbessern. Die Umgestaltung der Friedhofgasse ist nur ein Teil eines umfassenderen Plans zur Sanierung von Verkehrsanlagen in der Stadt, die in den nächsten Monaten weiter vorangetrieben werden soll. Weitere Informationen zu diesem Projekt und den Fortschritten gibt es auf www.noen.at.

Quelle/Referenz
noen.at

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