In den frühen Morgenstunden des 26. Februar 2025 kam es in der Altstadt von Gmünd zu einem Brand in einer Bäckerei. Aufgrund der schnellen Reaktion der Mitarbeiter konnte ein größerer Schaden verhindert werden. Mit mehreren tragbaren Feuerlöschern wurde das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht, und die alarmierten Feuerwehren führten umfassende Kontrollen durch, um sicherzustellen, dass keine gefährlichen Brandgase vorhanden waren. Nach etwa zwei Stunden konnte die Feuerwehr ihre Arbeiten einstellen und wieder in die Wachen einrücken, wie fireworld.at berichtete.
Brand im ehemaligen Gasthaus
Nur zehn Tage zuvor, am 16. Februar, wurde im ehemaligen Gasthaus Schmidt in Langegg eine große Feuerwehrübung durchgeführt. Hierbei wurde ein kontrollierter Brand gelegt, um die Einsatzkräfte auf einen realen Notfall vorzubereiten. Überraschenderweise brach am 26. Februar, genau in diesem Gebäude, ein tatsächliches Feuer aus. Elf Feuerwehren waren im Einsatz, um die Flammen zu löschen und ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude zu verhindern. Die niedrigen Temperaturen um -6 Grad erschwerten die Löscharbeiten, jedoch gelang es der Feuerwehr dank gut ausgebildeter Kräfte, die Lage zu bewältigen, wie meinbezirk.at berichtete.
Die Brandursache des Vorfalls im ehemaligen Gasthaus ist derzeit noch unklar, und die Behörden haben Ermittlungen aufgenommen. Ein Angriff auf das brandbetroffene Gebäude hatte ursprünglich für den Folgetag geplant, muss jedoch aufgrund der laufenden Untersuchungen verschoben werden. Vizebürgermeister Michael Preissl betonte, dass glücklicherweise keine Personen zu Schaden kamen.
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