Gmünd

Feierliche Einweihung der Alois-Statue in Schwäbisch Gmünd

In Schwäbisch Gmünd wird die lebensgroße Alois-Statue am 6. September feierlich eingeweiht – ein Event mit Oberbürgermeister und Künstler, das die Tradition der Altersgenossen zelebriert!

Schwäbisch Gmünd steht kurz vor einem bedeutsamen Ereignis in der Stadtgeschichte: Die Einweihung der lebensgroßen Alois-Statue. Diese wird nicht nur wegen ihrer imposanten Größe, sondern auch aufgrund ihres kulturellen Erbes, das sie symbolisiert, besondere Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Statue wird am berühmten Marktplatz, direkt vor der Johanniskirche, ihren Platz finden.

Es ist eine lang erwartete Errungenschaft, die ursprünglich schon im Juni hätte vollzogen werden sollen. Einige finanzielle Hürden verzögerten jedoch die Installation. Letztendlich beliefen sich die Gesamtkosten auf 38.000 Euro, die nicht im Handumdrehen aufgebracht werden konnten. Aber wie es manchmal heißt, Geduld zahlt sich aus: Am Freitag, dem 6. September um 15 Uhr, wird die Statue nun endlich feierlich enthüllt.

Feierliche Einweihung am Freitag

Die Eröffnungsfeier wird von prominenten Rednern begleitet. Oberbürgermeister Richard Arnold, der Künstler Andreas Futter sowie die Vorsitzenden des Dachverbandes, Gerhard Bucher und Harald Quicker, werden ihre Gedanken zur Bedeutung dieser Statue und der Tradition, die sie repräsentiert, teilen. Diese Statue ist mehr als nur ein Kunstwerk; sie steht in direktem Zusammenhang mit den jährlichen AGV-Umzügen, bei denen das „Aloisle“ von der Johanniskirche gespielt wird. Genau an diesem Ort versammeln sich die Altersgenossen, um ihren kulturellen Helden zu feiern.

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Geschichtliche Bedeutung

Die Gmünder Altersgenossenvereine haben einen immateriellen Status als Weltkulturerbe, was der Statue einen besonderen Denkmal-Status verleiht. Die alljährlich gefeierten Traditionen und Gesänge rund um den Alois sind ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und tragen zur Identität der Gemeinschaft bei.

Mit der Aufstellung der Statue wird ein Zeichen gesetzt, dass Tradition und Moderne in Schwäbisch Gmünd weiterhin Hand in Hand gehen. Es ist ein Moment, der nicht nur die Geschichte ehrt, sondern auch die zukünftigen Generationen daran erinnert, wie wichtig es ist, die eigenen kulturellen Wurzeln zu schätzen und zu pflegen. Der abschließende Höhepunkt wird unweigerlich die Einweihung der Statue selbst sein, ein Ereignis, auf das viele Bürger ungeduldig warten.

Die Alois-Statue symbolisiert nicht nur vergangene Traditionen, sondern auch den Stolz und das Zusammengehörigkeitsgefühl der Gmünder. Es bleibt spannend, wie diese Statue die Stadt und ihre zahlreichen Traditionen im Laufe der Jahre prägen wird.

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Quelle/Referenz
remszeitung.de

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