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Gartners Plan: Revolution im NÖ Fußballverband für die Zukunft!

Im niederösterreichischen Fußballverband zeichnet sich eine drastische Reform ab. Präsident Hans Gartner (73) plant, die Struktur der Ligen zu überarbeiten, um die Verbandsstruktur in die Zukunft zu führen. Gartner hatte bereits im Sommer angekündigt, sich im kommenden April erneut zur Wahl zu stellen, jedoch nur unter der Bedingung, dass seine umfassende Planung zur Umstrukturierung des Verbands bereits vor der Generalversammlung 2025 angenommen wird. Dieser Vorschlag sieht vor, die derzeit bestehenden sechs Hauptgruppen und acht Jugendhauptgruppen auf lediglich vier Regionen zu reduzieren, die dann von hauptamtlichen Mitarbeitern betreut werden sollen. Diese Veränderung könnte als sein Vermächtnis im niederösterreichischen Fußball gelten, wie NOEN.at berichtete.

Gartner’s Ambitionen im Überblick

In einem Interview mit NÖN erklärte Gartner, dass die Anzahl der Fußballvereine in Niederösterreich kontinuierlich abnimmt und dies eine Gefahr für den Amateurfußball darstellt. Trotz dieser Herausforderungen sieht er dies als Gelegenheit, den Verband und seine Strukturen effizienter zu gestalten. Der Präsident äußerte, dass der Fußballsport in der Region zukunftssicher gestaltet werden muss. Dabei thematisierte er auch relevante Punkte wie die Entwicklung des Amateur-, Nachwuchs- und Frauenfußballs sowie den Einfluss des aktuellen Nationalteams unter Teamchef Ralf Rangnick. Gartner selbst war von 2002 bis 2012 sowie wieder seit 2016 Präsident des NÖ-Fußballverbandes und könnte seine Expertise nun in einer reformierten Verbandsstruktur einbringen, wenn die neuen Vorschläge angenommen werden, wie NOEN.at berichtete.

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Was ist passiert?
Gesetzgebung
Genauer Ort bekannt?
Ziersdorf, Österreich
Beste Referenz
m.noen.at
Weitere Quellen
noen.at

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