Gänserndorf

Tierliebe in der Region: Vortrag zum NÖ Sachkundenachweis im Weydner Wirtshaus

"Verpasse nicht den spannenden Vortrag zum NÖ Sachkundenachweis am 4. September im Weydner Wirtshaus mit Expertinnen aus der Tierwelt – sichere dir deinen Platz jetzt!"

Am 4. September 2024, von 18:00 bis 21:00 Uhr, findet ein spannender Vortrag zum Thema „NÖ allgemeiner Sachkundenachweis“ im Weydner Wirtshaus statt. Dieser Vortrag befasst sich mit den Grundlagen und spezifischen Kenntnissen im Bereich Tierschutz und Hundehaltung. Die Veranstaltung wird von zwei kompetenten Fachleuten geleitet, womit sich ein wertvolles Stück Wissen für Hundebesitzer und Tierschützer eröffnet.

Diese Informationsveranstaltung bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit, mehr über wichtige Aspekte der Hundehaltung zu lernen. Der Vortragende, Mag. med. vet. Gudrun Neuhauser, ist erfahrene Tierärztin und wird ihr Fachwissen in der Tiermedizin einbringen. Unterstützung erhält sie von Mag. Annemarie Hurban, einer Tierschutzqualifizierten Hundetrainerin, die den Teilnehmern wertvolle Tipps zur artgerechten Hundehaltung geben wird.

Teilnahmebedingungen und Anmeldung

Die Teilnahme an diesem Vortrag ist auf 25 Personen begrenzt, wobei mindestens 10 Teilnehmer erforderlich sind, damit die Veranstaltung stattfinden kann. Der Preis für die Teilnahme beträgt 75 Euro pro Person, was eine faire Investition in das Wissen und die Fähigkeiten der Hundebesitzer darstellt.

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Um sicherzustellen, dass alle Interessierten teilnehmen können, ist eine Anmeldung notwendig. Diese muss bis spätestens zwei Tage vor dem Vortrag unter der Email-Adresse annemarie.hurban@hundeteam.eu erfolgen. Daher sollten sich Interessierte frühzeitig Gedanken über ihre Teilnahme machen.

Für weitere Informationen können sich Interessierte auch auf der Website www.hundeteam.eu umsehen. Dort gibt es umfassende Details zu dem Vortrag und anderen relevanten Themen im Bereich Hundeerziehung und Tierschutz.

Wichtigkeit des Sachkundenachweises

Der NÖ allgemeine Sachkundenachweis spielt eine wesentliche Rolle im Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier. Er ist nicht nur eine rechtliche Anforderung, sondern auch ein wichtiges Instrument, um das Wohl der Tiere zu sichern. Durch das Erlernen von grundlegenden Kenntnissen hinsichtlich artgerechter Haltung und notwendiger Pflege können Hundebesitzer besser auf die Bedürfnisse ihrer Haustiere eingehen und somit deren Lebensqualität steigern.

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Die Reflektion über Tierschutz und die Verantwortung, die wir als Halter gegenüber unseren Tieren haben, ist zentral für ein harmonisches Zusammenleben. Diese Verantwortung geht weit über die bloße Ernährung hinaus und umfasst auch Training, soziale Interaktion und die gesundheitliche Betreuung. Der Vortrag ermutigt Teilnehmer, sich aktiv mit diesen Themen auseinanderzusetzen und ihre Kenntnisse dementsprechend zu erweitern.

Für alle Hundeliebhaber und die, die es werden wollen, ist dieser Vortrag nicht nur eine Gelegenheit zur Weiterbildung, sondern auch eine Chance, Gleichgesinnte zu treffen und sich auszutauschen. Die Teilnahme an solchen Veranstaltungen fördert nicht nur das persönliche Wissen, sondern trägt auch zur Sensibilisierung für die Bedürfnisse von Tieren in der Gesellschaft bei.

Um in der heutigen verantwortungsvollen Hundehaltung erfolgreich zu sein, ist es unabdingbar, sich ständig fortzubilden und sich über neue Erkenntnisse im Tierschutz zu informieren. Workshops und Vorträge wie dieser sind daher besonders wichtig, weil sie nicht ausschließlich informativen Charakter haben, sondern auch zur Praxisnähe beitragen und konkrete Handlungskompetenzen vermitteln.

Relevante Hintergrundinformationen zum Sachkundenachweis

Der NÖ allgemeine Sachkundenachweis ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildungs- und Zertifizierungspflicht für Hundehalter in Niederösterreich. Ziel dieses Nachweises ist es, Hundehaltern umfassendes Wissen über die Haltung und den Umgang mit Hunden zu vermitteln. Im Rahmen einer verantwortungsvollen Hundehaltung werden nicht nur die Bedürfnisse der Tiere berücksichtigt, sondern auch die Sicherheit für Mensch und Tier gefördert.

Diese Maßnahmen sind Teil eines größeren Trends, bei dem immer mehr Regionen in Österreich und darüber hinaus strenge Regelungen zur Hundehaltung einführen. Die Verantwortung des Halters und die Notwendigkeit einer fundierten Ausbildung zeigen sich in der Vielzahl von Trainingsprogrammen und Vorträgen, die angeboten werden. Durch diese Programme soll das Bewusstsein für die Bedürfnisse und das Verhalten von Hunden geschärft werden, sowie rechtliche Aspekte und Ethik in der Tierhaltung behandelt werden.

Aktuelle Statistiken zur Hundehaltung in Österreich

Laut aktuellen Erhebungen beherbergt Österreich rund 1,3 Millionen Hunde. Dies entspricht etwa 17 Prozent aller Haushalte, die mindestens einen Hund besitzen. Die Tendenz, einen Hund zu halten, ist weiterhin steigend. Eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens „Klaus K“ zeigt, dass 67 Prozent der Hundebesitzer der Meinung sind, dass eine umfassende Ausbildung für Hund und Halter von großer Bedeutung ist.

Darüber hinaus ergab eine Studie des Gesundheitsministeriums, dass unzureichend ausgebildete Hundebesitzer häufiger in Konfliktsituationen mit anderen Hunden oder Menschen involviert sind. Diese Daten unterstützen die Initiative, durch den NÖ allgemeinen Sachkundenachweis Versäumnisse in der Hundeausbildung zu beheben und die Sicherheit in der Gemeinschaft zu erhöhen.

Historische Vergleiche

Der Ansatz zur Hundehaltung und -ausbildung in Österreich kann mit ähnlichen Entwicklungen in anderen europäischen Ländern verglichen werden. In Deutschland beispielsweise wurde im Jahr 2001 das sogenannte „Hundehaltergesetz“ eingeführt, welches die Halterpflichten und die Erfordernisse für die Hundehaltung klar regelt. Während in Deutschland spezifische Rassestandards bei gefährlichen Hunden eingeführt wurden, setzt Österreich eher auf eine allgemeine Qualifikation der Halter unabhängig von der Hunderasse.

Beide Länder verfolgen das Ziel, die Sicherheit und das Wohlbefinden von Mensch und Tier zu verbessern. Der Unterschied liegt jedoch in der Ausführung und den spezifischen Anforderungen an Hundehalter, die in unterschiedlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen verankert sind. Diese Vergleiche machen deutlich, dass sich die Wahrnehmung und Regulierung der Hundehaltung in Mitteleuropa kontinuierlich weiterentwickelt und den Herausforderungen einer urbanisierten Gesellschaft begegnet.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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