Gänserndorf

Rotkreuz sucht Freiwillige: Infoabend am 3. September in Gänserndorf

Werde Teil des Rote Kreuz-Teams in Gänserndorf und hilf mit, Leben zu retten – komm zum Infoabend am 3. September und starte deine Reise im Rettungsdienst!

Die ehrenamtlichen Helfer des Roten Kreuzes sind unverzichtbar, wenn es darum geht, in Notsituationen schnell zu reagieren. Nun sucht die Organisation neue Freiwillige, insbesondere im Bereich Rettungs- und Krankentransportdienst, um auch künftig effektiv unterstützen zu können. Besonders beschleunigt wird dieser Aufruf durch den anstehenden Kurs, der am 25. September beginnt und auf den sich viele Interessierte vorbereiten können.

Um potenziellen Neuhelfern die Möglichkeit zu geben, sich umfassend über die Tätigkeit zu informieren, lädt das Rote Kreuz zu einem Informationsabend am 3. September ein. Diese Veranstaltung findet in der Bezirksstelle in Gänserndorf, genau in der Henri-Dunant-Straße 1, um 19 Uhr statt. Interessierte haben die Chance, alle wichtigen Details zur Ausbildung und den Aufgaben des Ehrenamtes zu erfahren.

Details zu Infoabend und Anmeldemöglichkeiten

Für diejenigen, die an diesem Abend nicht persönlich teilnehmen können, bietet das Rote Kreuz die Möglichkeit, online zuzuhören. Das ist besonders für Menschen wichtig, die aus unterschiedlichen Gründen nicht vor Ort sein können, aber dennoch interessiert an einer freiwilligen Tätigkeit sind. Eine kurze Mitteilung bei der Anmeldung genügt, um diesen Wunsch zu berücksichtigen.

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Eine Anmeldung für den Infoabend wird erbeten. Interessierte können dies einfach per E-Mail an die Adresse gaenserndorf@n.roteskreuz.at tun. Die Erfahrung zeigt, dass ein erster Schritt in die Selbstlosigkeit oft aus dem persönlichen Gespräch und dem Austausch mit erfahrenen Helfern resultiert.

  • Termin für den Infoabend: 3. September, 19 Uhr
  • Ort: Rotkreuz-Bezirksstelle, Henri-Dunant-Straße 1, Gänserndorf
  • Kursstart für Freiwillige: 25. September
  • E-Mail für Anmeldungen: gaenserndorf@n.roteskreuz.at

Die Bedeutung dieser Suche nach Freiwilligen, insbesondere in solchen Organisationen wie dem Roten Kreuz, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ehrenamtliche Helfer stellen nicht nur eine zusätzliche Arbeitskraft bereit, sondern tragen auch zur Aufrechterhaltung eines verlässlichen Rettungsdienstes in der Region bei. Besonders in Krisensituationen ist schnelles Handeln entscheidend, und hier sind die Freiwilligen die ersten, die zur Stelle sind.

Das Rote Kreuz arbeitet rund ums Jahr und ist an jedem Tag bereit, in Notlagen zu helfen. Diese Hartnäckigkeit und Hingabe benötigen jedoch ein starkes Team hinter sich. Alle, die sich für den Dienst am Menschen interessieren, sind herzlich eingeladen, sich zu melden und ein wertvoller Teil dieser Lebensrettungsgemeinschaft zu werden. Bei dieser Gelegenheit werden nicht nur grundlegende Erste-Hilfe-Fähigkeiten vermittelt, sondern auch essentielle Soft Skills wie Teamarbeit und Kommunikation gefördert.

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Engagement und Community>

Das Engagement für das Rote Kreuz geht über das bloße Helfen hinaus. Es geht darum, eine Gemeinschaft aufzubauen und zu stärken, in der man nicht nur für andere da ist, sondern auch selbst viel lernen und wachsen kann. Das Gefühl, gebraucht zu werden, und die Möglichkeit, aktiv zu einem besseren Miteinander beizutragen, sind unvergleichlich. Für viele ist der Weg zum Ehrenamt eine persönliche Erfahrung, die nicht nur den Menschen um sie herum hilft, sondern auch zu ihrer eigenen Lebensgeschichte wird.

Die aktuelle Rekrutierungskampagne zeigt auch, wie wichtig es ist, neue, frische Gesichter ins Team zu bringen. Das Rote Kreuz ist nicht nur auf qualifizierte Hilfe angewiesen, sondern auch auf Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen, die neue Perspektiven und Ideen mitbringen. Dies erleichtert nicht nur die Bewältigung von Herausforderungen, sondern bereichert auch das gesamte Team.

Das Engagement von Freiwilligen im Roten Kreuz hat eine lange Tradition und spielt eine zentrale Rolle in der Notfallhilfe und Katastrophenbewältigung. In den letzten Jahren hat die Nachfrage nach Freiwilligen jedoch zugenommen, was auf eine steigende Zahl von natürlichen und von Menschen verursachten Krisen zurückzuführen ist. Solche Ereignisse erfordern schnelle und effektive Reaktionen, um die betroffenen Menschen zu unterstützen.

Um effektiv auf Notfälle reagieren zu können, wird eine ständige Weiterbildung und Schulung der Freiwilligen notwendig. Im Rahmen des bevorstehenden Kurses, der am 25. September beginnt, werden grundsätzliche Fähigkeiten im Rettungs- und Krankentransportdienst vermittelt. Dazu gehören unter anderem lebensrettende Maßnahmen, Erste Hilfe und Notfallmanagement. Diese Trainings sind für Freiwillige von großer Bedeutung, um sowohl die persönliche Sicherheit als auch die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.

Der Wert des Ehrenamts

Der Wert des Ehrenamts geht über die unmittelbare Hilfeleistung hinaus. Freiwillige im Roten Kreuz stärken das soziale Gefüge ihrer Gemeinschaften und tragen dazu bei, das Bewusstsein für Gesundheit und Sicherheit zu erhöhen. Darüber hinaus fördern sie den Zusammenhalt und das Vertrauen in die gesellschaftlichen Institutionen. Laut einer Studie des European Volunteer Centre (CEVE) hat jeder Euro, der in Freiwilligenprogramme investiert wird, einen sozialen und ökonomischen Rückfluss von bis zu vier Euro.

Außerdem bieten ehrenamtliche Tätigkeiten den Freiwilligen die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu erlernen, Erfahrungen zu sammeln und ihre persönlichen Netze auszubauen. Insbesondere junge Menschen profitieren von einem Engagement im Roten Kreuz, da es ihnen nicht nur berufliche Perspektiven eröffnet, sondern auch soziale Kompetenzen fördert.

Aktuelle Herausforderungen für Freiwillige

In der derzeitigen globalen Gesundheitskrise sind Freiwillige mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. Die COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise, wie der Rettungs- und Krankentransportdienst betrieben wird, erheblich verändert. Schulungen müssen jetzt unter Beachtung strenger Gesundheitsrichtlinien durchgeführt werden, und viele Einsätze erfordern zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen, um sowohl die Freiwilligen als auch die Patienten zu schützen.

Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Motivation der Freiwilligen hoch, und viele sind bereit, sich an vorderster Front einzusetzen. Die Bezirkstelle in Gänserndorf setzt auf ein kontinuierliches Feedbacksystem, um die Erfahrungen der Freiwilligen zu evaluieren und den Ausbildungsprozess stetig zu verbessern. So kann sichergestellt werden, dass sie bestmöglich auf ihre Einsätze vorbereitet sind.

Quelle/Referenz
m.noen.at

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