Lebensrettende Maßnahmen in Gänserndorf haben dramatische Wendungen genommen! Am 29. November entdeckten Beamte der Polizeiinspektion Gänserndorf während ihrer Streifenfahrt eine verzweifelte Autofahrerin, die mit Hupen und Lichthupe auf sich aufmerksam machte. Die 70-Jährige berichtete den Polizisten, dass ihr Lebensgefährte, ein 76-jähriger Mann, nicht mehr atme. Die Situation erforderte rasches Handeln, und die Beamten reagierten sofort.
Die Polizisten zogen den leblosen Mann aus dem Fahrzeug und stellten fest, dass er nicht atmete. Nahezu instinktiv begannen sie mit der Wiederbelebung, indem sie Herzdruckmassage und Beatmung durchführten und einen Defibrillator einsetzten. Nach nur wenigen Minuten trafen Notarzt und Rettungswagen ein, um die lebensrettenden Maßnahmen zu unterstützen. Dank des schnellen Einsatzes konnte der 76-Jährige stabilisiert und mit Verdacht auf einen Herzinfarkt in das Landesklinikum Mistelbach geflogen werden, wie polizei.gv.at berichtete.
Ein Wettlauf gegen die Zeit
Die Polizei zeigte, wie wichtig schnelles Handeln in kritischen Situationen ist. Das beherzte Eingreifen der Beamten sorgte dafür, dass der Mann rechtzeitig medizinische Hilfe erhielt. Ohne die sofortige Reaktion der Polizisten hätte diese Geschichte einen anderen Ausgang nehmen können, so heute.at berichtet. In Gänserndorf bewiesen die Polizisten erneut, dass sie nicht nur für die Sicherheit der Bürger da sind, sondern in Lebensgefahrensituationen auch schnell und effektiv handeln können. Ein echtes Beispiel heldenhafter Polizeiarbeit!
