Gänserndorf

Neuer Wirtschaftshof und Wasserwerk: Fortschritte auf dem Porr-Gelände

Wirtschaftshof und Wasserwerk ziehen um: Auf dem ehemaligen Porr-Gelände in Prottes wird ein millionenschweres Neubauprojekt realisiert – mit nachhaltigen Extras und regionaler Unterstützung!

In Gänserndorf hat die ehrgeizige Baustelle für den neuen Wirtschaftshof und das Wasserwerk auf dem ehemaligen Porr-Gelände bereits begonnen. Die Arbeiten laufen auf Hochtouren, und Bürgermeister René Lobner hat bei seinem letzten Besuch am Standort die Fortschritte der Bauarbeiten ins Auge gefasst. Die Fertigstellung der umfangreichen Gebäude ist für November 2023 geplant. Die geplante Übersiedelung der beiden Einrichtungen erfolgt allerdings erst nach dem schweren Winterdienst, um einen reibungslosen Übergang zu garantieren.

Umfangreiche Bauprojekte in der Protteser Straße

Die Baustelle an der Protteser Straße wird als bedeutendes Projekt für die Stadt angesehen. Bislang ist die Bodenplatte der großen Lagerhalle bereits fertiggestellt. Diese Halle wird unter anderem eine Waschstraße für die Fahrzeuge des Bauhofs beherbergen. Hinzu kommen die Errichtung von Stromtankstellen, verschiedenen Lagerhallen sowie einem speziellen Gefahrenstofflager. Auch die Werkstatt und das Verwaltungsgebäude, das ein Sekretariat und Mannschaftsräume mit Sanitäreinrichtungen sowie Garderoben umfasst, sind Teil des neuen Komplexes. Garagen für die Fahrzeuge machen das Bauvorhaben komplett, wobei die Bauarbeiten im August 2023 begonnen haben.

Investition für die Zukunft der Gemeinde

Die Gesamtkosten des Bauprojekts belaufen sich auf rund fünf Millionen Euro. Bürgermeister Lobner beschreibt das Vorhaben als wichtige Investition für die kommenden Jahrzehnte. Damit zeigt die Stadtgemeinde nicht nur Engagement für die Verbesserung der kommunalen Infrastruktur, sondern auch ihre Rolle als Wirtschaftsmotor in der Region, indem regionale Firmen mit der Ausführung der Arbeiten beauftragt werden. „Das trägt zur Wertschöpfung in der Region bei und sichert Arbeitsplätze“, betont Lobner.

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Fortschritt bei den Bauarbeiten

Aktuell stehen die Zimmermannsarbeiten in der Endphase, während zeitgleich auch die Installations- und Elektroarbeiten ihren Anfang nehmen. Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist die Integration nachhaltiger Technologien, zu denen unter anderem die bereits installierte Photovoltaikanlage auf dem Dach der Infrastrukturabteilung zählt. Diese Anlage wurde bereits in Betrieb genommen, was den umweltfreundlichen Ansatz der Stadtgemeinde unterstreicht. „Wir sind nachhaltig“, freut sich Bürgermeister Lobner über den Fortschritt auf der Baustelle, der nicht nur funktionale, sondern auch ökologische Vorteile verspricht.

Die Bedeutung des Projekts für die Gemeinde und die Region

Dieses Bauprojekt in Gänserndorf hat nicht nur unmittelbare Vorteile für die Infrastruktur der Stadt, sondern auch positive Auswirkungen auf die Gemeinschaft insgesamt. Neben der Schaffung neuer Arbeitsplätze während der Bauphase wird die Modernisierung des Wirtschaftshofs und des Wasserwerks langfristig die Effizienz der städtischen Dienstleistungen steigern. Die Einbindung lokaler Unternehmen in die Bauarbeiten zeigt, wie wichtig die Vernetzung innerhalb der Gemeinschaft ist und wie solche Projekte als Motor der regionalen Wirtschaft fungieren können.

Mit einer klaren Vision für die Zukunft der Stadt investiert Gänserndorf in Infrastruktur, die nicht nur den gegenwärtigen, sondern auch den zukünftigen Bedürfnissen der Bürger gerecht werden soll. Solche Maßnahmen sind essenziell, um die Lebensqualität in der Region auf lange Sicht zu sichern und das Wachstum zu fördern.

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Quelle/Referenz
noen.at

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