Gänserndorf

Kirtag in Leopoldsdorf: Ein Fest voller Freude und Gemeinschaft

Leopoldsdorf feierte vom 16. bis 18. August den 36. Großkirtag mit tollen Attraktionen, leckerem Essen und einer riesigen Portion Spaß – ein Fest, das man nicht verpassen durfte!

Am vergangenen Wochenende, vom 16. bis 18. August, erlebten die Einwohner von Leopoldsdorf ein Event der besonderen Art: Der 36. Großkirtag des Sportclubs bot eine Fülle an Aktivitäten und kulinarischen Höhepunkten, die sowohl Einheimische als auch Besucher aus der Umgebung in die Gemeinde lockten. Die Veranstaltung war ein Fest des Zusammenkommens, das die Dorfgemeinschaft näher zusammenbrachte.

Besonders erfreulich war die große Anzahl an freiwilligen Helfern, die sich für die Organisation und den Ablauf des Festes einbrachten. Ohne ihren Einsatz wäre das Event nicht möglich gewesen. „Es ist schön, dass sich so viele Helfer gefunden haben und dass sich die Betriebe innerhalb der Ortschaft gegenseitig unterstützen und ergänzen“, sagte Dominik Seidl, der Obmann des Sportclubs, stolz. Die Helfer waren unermüdlich im Einsatz, um den Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Attraktionen und kulinarische Köstlichkeiten

Ein fester Bestandteil des Großkirtags ist der Partnerbetrieb „Keinrath“, der die beliebten Fahrgeschäfte wie das Tagada, das Autodrom und die Kinderschaukel bereitstellte. Diese Attraktionen zogen Jung und Alt an und sorgten für ein ausgelassenes Vergnügen. Kinder konnten sich beim Enten-Angeln versuchen, während Erwachsene die herzhaften Grillspezialitäten genossen und sich an süßen Leckereien erfreuten.

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Die musikalische Untermalung des Festes erfolgte durch DJ Scorpio, die Band Coconuts sowie den Musikverein Leopoldsdorf. Sie sorgten dafür, dass während des gesamten Wochenendes die Stimmung hoch war. Highlight des kulinarischen Angebots war das köstliche Eis, das die Besucher im Rahmen einer Kooperation mit dem Restaurant „Die Rathauswirtin“ genießen konnten.

Der Saisonstart des Sportclubs

Ein weiterer Grund zur Freude für den Sportclub war der gleichzeitige Saisonstart. Am Freitag fand das erste Heimspiel statt, was das Wochenende für die Mitglieder des Vereins zu einem doppelten Fest machte. Die Vorfreude auf die kommende Saison war deutlich spürbar und die Veranstaltung diente dazu, den Gemeinschaftssinn zu stärken. Dies war nicht nur eine Gelegenheit zum Feiern, sondern auch ein wichtiger Moment, um die Verbundenheit des Clubs und der Dorfbewohner zu zeigen.

Als krönenden Abschluss des Kirtags gab es die sogenannte Mitarbeiterfahrt mit dem Tagada, die den Organisatoren die Möglichkeit gab, selbst als Besucher an den Attraktionen teilzunehmen. Diese Tradition trägt zur Teambildung und zum Zusammenhalt im Verein bei.

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Die positive Resonanz der Besucher zeigt, dass der Großkirtag des Sportclubs Leopoldsdorf nicht nur ein Freizeitvergnügen ist, sondern auch die soziale Struktur der Gemeinde stärkt. Die Veranstaltung zeigt eindrucksvoll, wie wichtig solche lokalen Feste sind, um Brauchtum und Gemeinschaftsgefühl zu fördern. Hier begegnen sich Nachbarn, Freunde und Familien und feiern zusammen.

Ein Ort der Zusammenkunft

Der große Erfolg des Kirtags lässt darauf schließen, dass solche Veranstaltungen einen festen Platz im sozialen Leben der Gemeinde haben. Es ist wichtig, die daraus resultierende Gemeinschaftsbindung zu fördern und solche traditionellen Feste weiterhin zu unterstützen. Der Großkirtag lädt nicht nur zur Feier ein, sondern zeigt auch, wie wertvoll es ist, im Team an einem Strang zu ziehen, um solch eindrucksvolle Events auf die Beine zu stellen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich der Verein und das Fest im kommenden Jahr weiterentwickeln werden.

Besondere Highlights des Großkirtags

Der Großkirtag hat sich über die Jahre zu einem beliebten Ereignis in Leopoldsdorf entwickelt und zieht nicht nur Einheimische, sondern auch Besucher aus der Umgebung an. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr war die festliche Atmosphäre, die durch die musikalischen Darbietungen der Coconuts und des Musikvereins Leopoldsdorf geschaffen wurde. Diese traditionellen Klänge tragen dazu bei, dass der Kirtag nicht nur als Festevent, sondern auch als kulturelles Ereignis wahrgenommen wird.

Die Attraktionen des Betriebs „Keinrath“ erfreuten sich ebenfalls großer Beliebtheit. Besonders das Tagada und das Autodrom wurden von den jungen Besuchern rege genutzt. Zudem sorgten die Stände mit regionalen Köstlichkeiten und traditionellen Speisen für ein rundum gelungenes gastronomisches Angebot, das die Besucher in die lokale Esskultur eintauchen ließ.

Die Rolle der Freiwilligen und des Sportclubs

Die Mitarbeit von freiwilligen Helfern ist entscheidend für den Erfolg des Großkirtags. Diese engagierten Mitglieder des Sportclubs Leopoldsdorf arbeiten nicht nur hinter den Kulissen, sondern stehen auch im direkten Kontakt mit den Besuchern. Ihr Einsatz an den Ständen für Essen und Getränke stärkt die Gemeinschaft und sorgt für ein familiäres Gefühl, das den Kirtag charakterisiert.

Dominik Seidl, der Obmann des Sportclubs, hebt die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen den örtlichen Betrieben hervor. Dieses Engagement fördert nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern trägt auch zur Stärkung des Gemeinschaftsgeists in Leopoldsdorf bei. Dank der Unterstützung verschiedener Gastronomiebetriebe, wie dem Restaurant „Die Rathauswirtin“, erhielten die Gäste die Möglichkeit, ein erweitertes kulinarisches Angebot zu genießen.

Statistik zur Besucherzahl und wirtschaftlicher Einfluss

In den letzten Jahren haben verschiedene Veranstaltungen in Leopoldsdorf, einschließlich des Großkirtags, eine Anstieg der Besucherzahlen erfahren. Schätzungen zufolge zog der Kirtag in diesem Jahr über 1.000 Besucher an. Solche Veranstaltungen sind nicht nur wichtig für die Gemeinschaft, sondern fördern auch die lokale Wirtschaft, indem sie Kunden in die Geschäfte und Gastronomiebetriebe der Region bringen.

Laut einer Studie des österreichischen Wirtschaftsministeriums trägt derartige lokale Veranstaltungen signifikant zur Wertschöpfung in kleinen Gemeinden bei. Die regelmäßigen Kirtage in der Region sind somit nicht nur ein kulturelles Highlight, sondern auch ein bedeutender wirtschaftlicher Faktor für die ansässigen Unternehmen.

Quelle/Referenz
noen.at

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