Niederösterreich

FSJ im PBZ Mistelbach: Wertvolle Erfahrungen für junge Menschen

Im Österreichischen Pflege- und Betreuungszentrum (PBZ) Mistelbach haben junge Menschen die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) zu absolvieren. Das FSJ ermöglicht ihnen, wertvolle Erfahrungen für ihr späteres Berufsleben zu sammeln und in den Sozialberuf hineinzuschnuppern. Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister betont die Bedeutung des FSJ für die Bewohnerinnen und Bewohner des Pflegezentrums. Die jungen Menschen tragen zur Erhöhung der Lebensqualität und mehr Abwechslung bei und sind eine große Unterstützung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Auch in den Pflegezentren der NÖ Landesgesundheitsagentur (LGA) wird das FSJ angeboten, derzeit nehmen rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer daran teil.

Im PBZ Mistelbach absolvierte im letzten Jahr Sophie Pfabigan ihr FSJ und empfiehlt es jedem jungen Menschen: Sie wurde vom ersten Moment an toll ins Team integriert und hatte viel Spaß daran, für die Bewohnerinnen und Bewohner da zu sein. Sie durfte bei verschiedenen Aktivitäten mithelfen, Veranstaltungen mitgestalten und Zeit mit den älteren Menschen verbringen. Durch das FSJ hat sie auch Klarheit über ihre spätere Berufswahl im Gesundheitsbereich gewonnen und beginnt im Herbst eine Pflegeausbildung.

Das Freiwillige Soziale Jahr steht jungen Menschen ab 18 Jahren zur Bildungs- und Berufsorientierung in Sozialberufen offen. Es dauert elf Monate und bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern volle Versicherung, Verpflegung am Arbeitsplatz, Familienbeihilfe, Taschengeld und Fahrtkostenersatz. Neben der praktischen Arbeit werden Seminarblöcke besucht und eine pädagogische Begleitung angeboten. Eine Anrechnung auf den Zivildienst ist möglich. Weitere Informationen und Bewerbungen zum Freiwilligen Sozialen Jahr sind auf der Website www.fsj.at erhältlich.

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Nähere Informationen zum Freiwilligen Sozialen Jahr im PBZ Mistelbach können bei der NÖ LGA – Gesundheitsregion Weinviertel GmbH angefordert werden. Ansprechpartner sind Barbara Schindler-Pfabigan (Telefon +43 676 858 70 38420, E-Mail barbara.schindler-pfabigan@noe-lga.at) und Roman Beisser (Telefon +43 676 858 70 38446, E-Mail roman.beisser@noe-lga.at).

Quelle/Referenz
noe.gv.at

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