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FPÖ startet intensiven Wahlkampf: Bürger im Fokus, System unter Druck!

Die FPÖ Niederösterreich hat mit einer intensiven Wahlkampagne für die Gemeinderatswahlen am 26. Januar 2025 begonnen. Bei einer Plakatpräsentation wurde das Hauptmotto „Das System muss weg – nur FPÖ ist auf Seite der Bürger“ vorgestellt. Diese klare Ansage hat bereits zu Spannungen zwischen den Koalitionspartnern ÖVP und FPÖ geführt, da der ÖVP-Landesgeschäftsführer Matthias Zauner die Freiheitlichen beschuldigte, mit „Hass und Lügen“ zu operieren. Die FPÖ, angeführt von Landesparteisekretär Alexander Murlasits, betrachtet den bevorstehenden Wahlkampf als historischen Aufbruch und plant, in 444 von ursprünglich 448 Gemeinden antreten zu können. Die zentrale Botschaft der Kampagne betont „Mehr Bürger, weniger Meister“, was die Position der Freiheitlichen gegenüber der bestehenden politischen Elite unterstreicht.

Wahlkampfstrategie und Themen

Um Wählerstimmen zu gewinnen, setzt die FPÖ auf ein vielfältiges Programm mit zwölf Themenstammtischen, dem „blauen Gemüsetraktor“ und speziellen Sportveranstaltungen. Laut Murlasits haben die Bürger genug von der Elite, die „von oben herab regiert“, und verlangen einen echten Systemwechsel, der die Macht zurück zu den Bürgerinnen und Bürgern bringt. „Die Gemeinde ist die direkteste Ebene der Politik“, so Murlasits weiter. Die Kampagne beinhaltet auch direkte Konfrontationen mit den Bürgermeistern, die oft die Corona-Maßnahmen unterstützten, was die Freiheitlichen als kritisch ansehen.

Mit bereits 500 neuen Mitgliedern in den letzten drei Monaten zeigt die FPÖ einen Aufwärtstrend und hofft auf extreme Zugewinne bei der bevorstehenden Wahl. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde eine breit angelegte Kampagne ausgearbeitet, die sowohl politische Themen wie Tierschutz, Sicherheit und Integration als auch gesellschaftliche Aspekte wie Sport und Gesundheit in den Mittelpunkt stellt. Darüber hinaus wird der schlagkräftige Slogan „Wir dienen Euch, die anderen dem System“ von der FPÖ weiter propagiert, um das Vertrauen der Wähler zu gewinnen und die anstehenden Herausforderungen aktiv anzugehen, was oes24.at und meinbezirk.at berichteten.

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Niederösterreich
Genauer Ort bekannt?
St. Pölten, Österreich
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
meinbezirk.at

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