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FPÖ-Landbauer stattet Straßenmeistereien in NÖ mit 23 brandneuen Lkw aus

In einem aktuellen Artikel auf www.ots.at wurde berichtet, dass die FPÖ in Niederösterreich den Fuhrpark der Straßen- und Brückenmeistereien mit insgesamt 23 nagelneuen Lastkraftwagen aufgerüstet hat. Landeshauptmann-Stellvertreter und Verkehrslandesrat Udo Landbauer betonte, wie wichtig die Arbeit der Mitarbeiter in den Straßenmeistereien für die Pendler, Eltern, Arbeiter und Autofahrer in Niederösterreich ist. Um diese Tätigkeiten weiterhin effizient ausführen zu können, muss der Fuhrpark immer auf dem neuesten Stand sein.

Derzeit stehen den Straßen- und Brückenmeistereien in Niederösterreich 263 Lastkraftwagen zur Verfügung, um die rund 13.600 Straßenkilometer instandzuhalten. Aufgrund des Rund-um-die-Uhr-Einsatzes im Sommer- und Winterdienst müssen regelmäßig alte Fahrzeuge durch neue ersetzt werden. Im laufenden Jahr werden allein 23 Lkw ausgetauscht.

Am Montag wurden insgesamt acht neue MAN-Lkw an die Brückenmeisterei Alland sowie die Straßenmeistereien Gföhl, Groß Gerungs, Langenlois, Ottenschlag, Dobersberg, Waidhofen/Thaya und Zwettl übergeben. Am Mittwoch folgten 15 Scania-Lkw, welche an die Straßenmeistereien Geras, Retz, Kirchberg/Wagram, Mödling, Poysdorf, Wolkersdorf, Waidhofen/Ybbs, Gföhl, Schrems, Waidhofen/Thaya, Mistelbach, Spitz sowie an die Brückenmeistereien Aschbach, Krems und Zwettl geliefert wurden.

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Die neuen Lastkraftwagen sind 3-Achser mit über 400 PS, automatisiertem Schaltgetriebe, Kipper und Ladekran ausgestattet. Zusätzlich werden die Fahrer und Mitarbeiter entsprechend geschult, um die hochwertige Arbeit optimal ausführen zu können. Udo Landbauer betonte abschließend, dass es für qualitativ hochwertige Arbeit auch hochwertiges Material benötigt und daher der Fuhrpark entsprechend aufgerüstet wird.

Diese Maßnahme der FPÖ zeigt das Engagement der Partei für die Infrastruktur und die Sicherheit auf den Straßen in Niederösterreich. Mit den neuen Lkw sind die Straßen- und Brückenmeistereien bestens gerüstet, um ihre Aufgaben auch in Zukunft effizient zu erledigen.

Quelle/Referenz
ots.at

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