NiederösterreichPolitik

FPÖ-Landbauer kritisiert ÖVP-Minister nach schweren Vorfällen: Forderung nach sofortigem Asylstopp

In einem aktuellen Artikel auf www.ots.at berichtet die FPÖ über schwerwiegende Vorfälle, die sich in Freibad Traiskirchen und Horn ereignet haben. Sechs Kinder wurden demnach von zwei Afghanen im Freibad belästigt, während in Horn ein Afghane mit einem Gürtel einen 16-Jährigen so schwer verprügelte, dass sein Leben nur durch eine Notoperation gerettet werden konnte. Angesichts dieser Vorfälle fordert Landesparteiobmann Udo Landbauer einen sofortigen Asylstopp.

Es wird berichtet, dass der Afghane aus Horn bereits mehrfach amtsbekannt gewesen sein soll und kurz vor dem Vorfall mit dem Gürtel Mädchen sexuell belästigt habe. Landbauer ist entsetzt darüber, dass dieser Asylant trotz seiner Straftaten weiterhin auf freiem Fuß war und schließlich einen Burschen fast getötet und einen Passanten schwer verletzt hat. Er stellt die Frage, in welcher Gesellschaft wir leben, wenn solche Taten keine Konsequenzen haben.

Besonders empört zeigt sich Landbauer über den zuständigen ÖVP-Innenminister Karner, der ernsthaft eine Abschiebung fordert und somit die eigenen Bürger für dumm verkauft, wie es in dem Artikel auf www.ots.at heißt. Laut Landbauer ist es an der Zeit, dass die schwarz-grüne „Unregierung“ ein Ende findet und Herbert Kickl im Herbst das Steuer für die Heimat und das Volk übernimmt.

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In Niederösterreich wird bereits der härteste Asylkurs aller Bundesländer gefahren, so Landbauer. Und dieser soll noch weiter verschärft werden, um die importierte Gewalt einzudämmen. Die Mehrheit der Bevölkerung habe laut Landbauer bereits erkannt, dass nur durch eine Änderung der Regierungspolitik die Sicherheit und der Schutz der eigenen Bürger gewährleistet werden können.

Die Forderungen der FPÖ nach einem sofortigen Asylstopp sind ein weiterer Beitrag zur Debatte über die Sicherheitslage und den Umgang mit Asylsuchenden in Österreich. Die schweren Vorfälle in Traiskirchen und Horn werfen erneut Fragen über die Wirksamkeit der aktuellen Asylpolitik auf. Weitere Entwicklungen in dieser Angelegenheit bleiben abzuwarten.

Quelle:
www.ots.at

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