FPÖ-Landbauer: „Wenn Linke schreien, liegen wir richtig“
In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass Udo Landbauer, der FPÖ-Landesparteiobmann in Niederösterreich, die Kritik der sogenannten Asylexperten zum Bezahlkarten-System für Asylwerber kommentiert hat. Landbauer beabsichtigt, Niederösterreich für Flüchtlinge als Zielland so unattraktiv wie möglich zu gestalten, um Missbrauch zu verhindern und illegale Migration in das Sozialsystem zu stoppen.
Die neue Bezahlkarte ermöglicht Asylwerbern nur noch den Erhalt von notwendigen Sachleistungen. Alkohol, Zigaretten, Bargeldtransfers und -abhebungen sind damit nicht mehr möglich. Udo Landbauer betont, dass die Zeiten der sozialen Hängematte und des Geldregens für Asylanten vorbei sind. Er argumentiert, dass Menschen, die tatsächlich Schutz vor Krieg, Tod oder Verfolgung suchen, sich nicht über Bezahlmodalitäten Gedanken machen würden. Wenn jemand allerdings das Sozialsystem ausnutzen wolle, sei Niederösterreich nicht die richtige Adresse.
Die Einführung dieser Asyl-Bezahlkarte soll demnach dazu dienen, Missbrauch zu verhindern und die legale Migration in das Sozialsystem zu stoppen. Indem bestimmte Ausgaben eingeschränkt werden, möchte die FPÖ die Anreize für Asylwerber verringern, nach Niederösterreich zu kommen.
Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Maßnahme auf die Situation der Asylwerber in Niederösterreich auswirkt und ob andere Bundesländer dem Beispiel folgen werden.
Zusätzlich zu den bereitgestellten Informationen ist zu beachten, dass es keine aktuellen Daten zum Erfolg oder Misserfolg dieser Maßnahme gibt. Weitere Informationen können möglicherweise vorliegen, die jedoch nicht auf den gegebenen Informationen basieren und somit nicht in den vorliegenden Artikel aufgenommen werden können.
Quelle: www.ots.at