Niederösterreich

Fortschritt der Hangsicherung nach Felssturz – LH-Stv. Landbauer informiert über Hubschraubereinsatz an der B33

LH-Stv. Landbauer: Hubschraubereinsatz für Sicherungsmaßnahmen am Felssturz B33 - Arbeiten schreiten zügig voran – 1.300 m² Hochleistungsfelsgitter wird verankert.

LH-Stv. Landbauer: Hubschraubereinsatz für Sicherungsmaßnahmen am Felssturz B33

Die Sicherungsmaßnahmen am Felssturz auf der B33 bei Aggsbach-Dorf schreiten zügig voran, wie Niederösterreichs Verkehrslandesrat LH-Stellvertreter Udo Landbauer mitteilte. Rund 75 Prozent der Felsnägel wurden bereits versetzt und 25 Prozent der Anker verbohrt und eingebracht. Unter schwierigsten Bedingungen leisten die Spezialisten großartige Arbeit.

Am Freitag wurden mittels Hubschrauber Baumaterialien zur Herstellung der technischen Felssicherung an den Einbauort transportiert. Aufgrund des steilen und unzugänglichen Geländes war keine andere Anliefermöglichkeit möglich. Nachdem der Hubschraubereinsatz zuvor aufgrund des Nebels nicht möglich war, konnte ein Zeitfenster gefunden werden.

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Insgesamt wurden rund 1.300 Quadratmeter Hochleistungsfelsgitter mit einem Gesamtgewicht von etwa 3 Tonnen, das im oberen Abrissbereich verbaut wird, sowie ca. 270 Laufmeter Vollstabanker mit einem Gewicht von rund 3.000 Kilo, welche zur Sicherung des Restkeiles im Hang eingesetzt werden, mittels Hubschrauber direkt zur Abrisskante geflogen.

Als nächster Schritt wird das Netz verankert, um die Arbeiten im darunterliegenden Abschnitt sicher fortzusetzen. Ein genaues Datum für die Verkehrsfreigabe steht noch nicht fest. Die Verkehrsfreigabe wird voraussichtlich früher erfolgen als geplant, sofern das Wetter mitspielt und es keine Komplikationen gibt. Die Region kann dann im nächsten Jahr wieder voll durchstarten.

Für weitere Informationen steht Alexander Murlasits, Leitung Presse und Öffentlichkeitsarbeit im Büro von LH-Stellvertreter Udo Landbauer, zur Verfügung. Quelle

Quelle/Referenz
noe.gv.at

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