Das „Tut gut!“-Kindermaskottchen „Fito Fit“ wird auch in diesem Sommer wieder auf Tour gehen. Neu in diesem Jahr ist, dass die Kindergesundheitstour in bekannten Familienausflugszielen in Niederösterreich stattfinden wird. Am 15. Juni wird Fito Fit von 11 bis 16 Uhr im Eis-Greissler Erlebnispark in Krumbach zu Gast sein, am 29. September in der Amethyst Welt in Maissau. Außerdem wird er am 15. August bei der Garten Tulln, am 7. September im Tierpark Stadt Haag und am 15. September in den Kittenberger Erlebnisgärten in Schiltern dabei sein.
Das Ziel der Kindergesundheitstour ist es, bereits den Jüngsten einen gesunden und eigenverantwortlichen Lebensstil näherzubringen. Landesrat Ludwig Schleritzko betont, wie wichtig es ist, dass Kinder bereits in der Kindheit eine gesunde Lebensweise erlernen. Dabei steht der Spaß und die spielerische Herangehensweise im Vordergrund. Die Mitmachangebote auf der Tour reichen von einer Hüpfburg über eine Kindermalecke und Kinderschminken bis hin zu einem „Tut gut!“-Aktivstand mit verschiedenen Stationen wie Slackline, Balance Board, Fühlbox und Kletterpfad. Als Highlight wird am Nachmittag das Theaterstück „Fito Fit und Gretl“ aufgeführt.
Die „Tut gut!“-Initiative bietet mit der Kindergesundheitstour eine Möglichkeit, Familien in ihrer Freizeit zu erreichen und die Gesundheitsförderung für Kinder auf spielerische Weise zu gestalten. Die Tour findet bereits seit einigen Jahren statt und ist für ihre unterhaltsamen und informativen Angebote beliebt.
Hier eine Tabelle mit den Terminen und Orten der „Fito Fit“-Kindergesundheitstour:
| Datum | Ort |
|—————–|————————————–|
| 15. Juni | Eis-Greissler Erlebnispark in Krumbach|
| 29. September | Amethyst Welt in Maissau |
| 15. August | Garten Tulln |
| 7. September | Tierpark Stadt Haag |
| 15. September | Kittenberger Erlebnisgärten in Schiltern|
Weitere Informationen zur Kindergesundheitstour und der „Tut gut!“-Initiative finden sich auf der Website www.noetutgut.at oder können telefonisch unter 0676/8587034200 bei Mag. Thomas Klemm angefragt werden.
Quelle: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / ots