ChronikNiederösterreich

Evangelische Kirche in Niederösterreich wählt Michael Simmer zum Superintendenten

Die evangelische Kirche in Niederösterreich hat einen neuen Superintendenten gewählt. Michael Simmer wurde während der Superintendentialversammlung in Langenlois als neuer Superintendent ausgewählt. Bisher war er als Fachinspektor für den Evangelischen Religionsunterricht an höheren Schulen in Niederösterreich tätig.

Das Land Niederösterreich und die evangelische Kirche pflegen seit vielen Jahren eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und schätzen einander sehr. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betonte die Wichtigkeit dieser Partnerschaft und gratulierte dem neuen Superintendenten zu seiner verantwortungsvollen Aufgabe.

Die Evangelische Diözese Niederösterreich hat insgesamt etwa 34.000 Mitglieder in 38 Gemeinden. Der neue Superintendent wird am 1. September seine neue Position antreten und die offizielle Amtseinführung wird am 28. September in der Evangelischen Kirche in Wiener Neustadt stattfinden.

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Michael Simmer, 41 Jahre alt, hat evangelische Theologie in Wien und Bern studiert und sein Vikariat in der Pfarrgemeinde Amstetten-Waidhofen/Ybbs absolviert. Während seiner Zeit als Pfarramtskandidat war er als Jugendpfarrer in Niederösterreich tätig. Seit 2019 ist Simmer Fachinspektor für den Evangelischen Religionsunterricht an höheren Schulen und Leiter des Schulamts der Superintendenz Niederösterreich.

Hier ist eine Tabelle mit weiteren Informationen über die Evangelische Diözese Niederösterreich:

Mitgliederanzahl Gemeinden
34.000 38

Es ist zu beachten, dass die evangelische Kirche in Niederösterreich eine bedeutende historische Rolle spielt. Durch die Reformation im 16. Jahrhundert entstand eine starke protestantische Gemeinschaft in der Region. Die evangelische Kirche hat im Laufe der Jahrhunderte einen wichtigen Beitrag zur religiösen Vielfalt in Niederösterreich geleistet.

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Mit der Wahl von Michael Simmer zum neuen Superintendenten wird eine Fortsetzung der langjährigen partnerschaftlichen Beziehung zwischen dem Land Niederösterreich und der evangelischen Kirche erwartet. Insbesondere in herausfordernden Zeiten ist es von großer Bedeutung, dass Politik und Kirche zusammenarbeiten, um Orientierung und Zusammenhalt zu bieten.



Quelle: Amt der Niederösterreichischen Landesregierung / ots

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