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EU-Förderung in Niederösterreich: Rekordsummen für Jugendprojekte!

Im spannenden Kontext der EU-Förderungen hat Niederösterreich in den letzten Jahren einen bemerkenswerten Rekord aufgestellt. Die Jugendprojekte in diesem Bundesland erlebten einen massiven Anstieg an finanzieller Unterstützung durch die Europäische Union. „In den letzten 10 Jahren konnten wir die EU-Fördersummen für Jugendprojekte in Niederösterreich ständig steigern. Waren es 2014 noch rund 165.000 Euro, so sind wir 2024 bei einem Wert von exakt 1.431.525 Euro angelangt“, erklärte die Jugend-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister. Dies verdeutlicht den enormen Nutzen und die Wichtigkeit dieser EU-Förderprogramme wie ERASMUS+ Jugend und Europäisches Solidaritätskorps, die nicht nur finanzielle Mittel bereitstellen, sondern auch zahlreiche aufregende Projekte wie die „eljub- Europäische Jugendbegegnung“ ermöglichen.

Die Bedeutung von EU-Fördermitteln scheint unbestritten, denn die über 660 Millionen Euro an Regionalförderungen, die seit dem Beitritt Österreichs zur EU im Jahr 1995 nach Niederösterreich geflossen sind, haben eine Vielzahl von Projekten unterstützt. So wurden durch diese Budgets bereits rund 6.000 Projekte ermöglicht, was zu einem Gesamtinvestitionsvolumen von etwa vier Milliarden Euro führte. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betonte, dass diese Förderungen nicht nur die wirtschaftliche Entwicklung vorangetrieben hätten, sondern auch über 15.000 neue Arbeitsplätze geschaffen und bestehende Plätze gesichert worden seien. Sie fügte hinzu, dass in der aktuellen Förderperiode (2021-2027) rund 168 Millionen Euro zur Unterstützung von Zukunftsprojekten bereitgestellt werden.

Positives Resümee der EU-Förderpolitik

Die lange Erfolgsgeschichte der EU in Niederösterreich wird unterstrichen durch die Bemühungen um nachhaltige Projekte, die sowohl dem sozialen Zusammenhalt als auch der wirtschaftlichen Entwicklung dienen. „Die finanzielle Unterstützung ermöglicht es uns, eine Vielzahl von Aktivitäten und Programmen für junge Menschen in Niederösterreich anzubieten“, so Teschl-Hofmeister weiter. Diese Projekte fördern nicht nur die persönliche Entwicklung junger Menschen, sondern stärken auch die sozialen Kompetenzen und das Verständnis für europäische Werte. Die hervorragende Anbindung an Exportmärkte wie Deutschland und Ungarn zeigt zusätzlich die wirtschaftliche Dynamik, die Niederösterreich durch den EU-Beitritt gewinnen konnte, und macht es zu einem bedeutenden Akteur in der Region, wie im Artikel von noe.gv.at dargelegt wird.

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So bleibt festzuhalten, dass die EU-Fördermittel nicht nur an Zahlen und Statistiken gebunden sind, sondern auch eine Tastatur der sozialen Integration und der wirtschaftlichen Diversität in die Gesellschaft Niederösterreichs bringen.

Für weitere Informationen zu den EU-Fördermöglichkeiten in Niederösterreich können Interessierte die Website der Jugend:info NÖ besuchen, oder sich direkt an das Büro von LR Teschl-Hofmeister wenden, wie in der offiziellen Mitteilung von OTS berichtet wird.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
noe.gv.at

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