
In einem kraftvollen Schritt zur Verbesserung der europäischen Agrar- und Ernährungspolitik hat der EU-Agrarkommissar Christophe Hansen heute seine weitreichenden Pläne vorgestellt. Diese zielen darauf ab, dass importierte Lebensmittel künftig denselben strengen Qualitätsstandards entsprechen wie heimische Produkte. Besonders kritisch sind dabei Lebensmittel, die mit in der EU verbotenen Pestiziden oder Hormonen belastet sind; solche Importe sollen künftig unterbunden werden, wie ots.at berichtet. Diese Maßnahmen sind eine direkte Reaktion auf die Bedürfnisse der europäischen Landwirte, die faire Wettbewerbsbedingungen einfordern.
Bei einem kürzlichen Treffen mit Mitgliedern des Bauernbundes in Niederösterreich stellte Hansen klar, dass die Bäuerinnen und Bauern sowie die Verbraucher von diesen Veränderungen profitieren werden. Der Präsident der Landwirtschaftskammer NÖ, Johannes Schmuckenschlager, begrüßt die Pläne und betont die Notwendigkeit von "gleichen Regeln für alle", um Fairness im Wettbewerb zu sichern. Überdies plant Hansen, vereinfacht Agrarförderungen anzubieten und bürokratische Hürden abzubauen. Dies ist eine klare Ansage an alle, die in der Landwirtschaft tätig sind: Ihre Arbeit wird nicht nur respektiert, sondern auch entsprechend honoriert, wie in der Veröffentlichung auf bayerischerbauernverband.de zu lesen ist.
Ehrung für engagierte Landwirte und Landwirtinnen
Ort des Geschehens
Details zur Meldung