An den kommenden zwei Wochenenden von 7. bis 9. sowie 14. bis 16. Juni 2024 lädt die seit kurzem wiedereröffnete Ehemalige Synagoge St. Pölten zu den erstmals stattfindenden Jewish Weekends ein. Bei diesem Festival für jüdische Kultur können Besucherinnen und Besucher erstklassige Beiträge internationaler Ensembles und einheimischer Künstlerinnen und Künstler verschiedener Genres erwarten.
Die Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner, betont die Bedeutung dieses Festivals für die jüdische Kultur, insbesondere in der aktuellen Zeit. Durch die Vielfalt der jüdischen Musik wird die Kunst- und Kulturlandschaft von Niederösterreich erweitert und bereichert.
Bei den Jewish Weekends werden Stars der jüdischen Musikszene auftreten, darunter das polnische Klezmer-Trio Kroke und das kanadische Payadora Tango Ensemble. Diese präsentieren ihre preisgekrönten Stücke. Außerdem haben Künstlerinnen und Künstler wie Sharon Kam und Isabel Frey eigens für das Festival Programme kreiert, die hier erstmals zur Uraufführung kommen.
Die meisten Veranstaltungen finden in der Ehemaligen Synagoge St. Pölten statt, aber auch die Bühne im Hof und das Festspielhaus St. Pölten werden als Austragungsorte für Film und Musik dienen. Neben den musikalischen Höhepunkten gibt es auch historische Verortungen und Gespräche zu aktuellen Themen der jüdischen Kultur.
Weitere Informationen zum Programm sind auf der Website der Ehemaligen Synagoge St. Pölten unter www.ehemalige-synagoge.at zu finden.
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In einem Artikel von www.noe.gv.at ist zu lesen, dass die Ehemalige Synagoge St. Pölten in den kommenden beiden Wochenenden das Festival für jüdische Kultur „Jewish Weekends“ veranstaltet. Stars der jüdischen Musikszene treten dabei auf und präsentieren ihre preisgekrönten Stücke. Die Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont die kulturelle Bedeutung des Festivals und seine Bereicherung für die Kunst- und Kulturlandschaft Niederösterreichs. Weitere Informationen zum Programm sind auf der Website der Ehemaligen Synagoge St. Pölten zu finden.
