Niederösterreich

Erster Inklusiver Sporttag im Sportzentrum Niederösterreich: Gemeinsame Sporterfahrungen für Menschen mit und ohne Behinderung

Unter dem Motto „Sport für Alle“ fand der erste inklusive Sporttag im Sportzentrum Niederösterreich statt. Die Fachhochschule St. Pölten und das Büro für Diversität der Stadt St. Pölten luden zu diesem besonderen Event ein. Insgesamt nahmen 270 Kinder mit und ohne Behinderung aus Volksschulen und Sonderpädagogischen Zentren sowie Jugendliche und Erwachsene aus verschiedenen sozialen Organisationen teil. Bei neun Stationen und von neun Vereinen angebotenen Sportarten konnten die Teilnehmer verschiedene Aktivitäten wie Basketball, Tennis, Fußball, Klettern, Skateboarding, Swingolf und Motor Activity Trainings ausprobieren (In einem Artikel von www.noe.gv.at zu sehen).

Der Sporttag hatte das Ziel, das Bewusstsein für eine gelungene Inklusion zu schärfen. Durch die gemeinsame Teilnahme am Sport finden Menschen mit und ohne Behinderung zusammen und Berührungsängste werden abgebaut (www.noe.gv.at schrieb darüber). Die Soziallandesrätin Königsberger-Ludwig bedankte sich bei den Studierenden, die das Thema Inklusion für ihre Masterarbeit gewählt hatten, und gratulierte zur erfolgreichen Veranstaltung. Auch Sport-Stadtrat Heinz Hauptmann betonte die Bedeutung von Sport als verbindendes Element in unserer Gesellschaft (www.noe.gv.at ist zu lesen, dass…).

Die Leiterin des Büros für Diversität der Stadt St. Pölten, Martina Eigelsreiter, unterstreicht die Wichtigkeit von inklusivem Sport: „Wenn die Vielfalt auch im Sport von Anfang an gegeben ist, entstehen Vorurteile erst gar nicht. Das gemeinsame Interesse am Sport tritt in den Vordergrund, während die Unterschiede in den Hintergrund rücken. Inklusive Sportangebote fördern den Abbau von Berührungsängsten und die Entstehung neuer Freundschaften“ (www.noe.gv.at).

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Der Inklusive Sporttag wurde als Teil des Projekts „Nachbarschaft stärken – Gemeinschaft leben“ von Studierenden des Master-Studiengangs Soziale Arbeit organisiert (www.noe.gv.at). Dieses Projekt widmet sich der kollaborativen Entwicklung von Gemeinwesenprojekten in St. Pölten und verbindet Fragen guter Nachbarschaft und inklusiven Wohnens mit Gesundheits- und Klimaschutzanliegen. Die Fachhochschule St. Pölten sieht es als gesellschaftlichen Auftrag an, die Prinzipien der Inklusion und Diversität aktiv zu fördern und zu leben. Durch Projekte wie den Inklusiven Sporttag sollen ein inklusiveres und gerechteres Umfeld geschaffen werden (www.noe.gv.at).

Die große Teilnehmerzahl und die Bereitschaft zur Teilnahme am Sporttag zeigen, wie wichtig das Thema Inklusion in der Gesellschaft ist. Auch Sandra Mayrhofer, Studentin des Master-Studiengangs Soziale Arbeit und selbst aktive Fußballspielerin, betonte die Bedeutung von inklusiven Projekten wie dem Sporttag. Sie konnte als Schulsozialarbeiterin und im Rahmen eines Studienprojekts zur Umsetzung der Veranstaltung beitragen und ist überzeugt, dass der Inklusive Sporttag ein erster Schritt in Richtung einer inklusiveren Gesellschaft ist (www.noe.gv.at).

Der Sporttag war ein voller Erfolg und zeigt, dass Inklusion im Sport möglich ist und positive Effekte auf das Miteinander und das gemeinsame Erleben von Freude und Begeisterung hat (www.noe.gv.at). Es wird gehofft, dass weitere ähnliche Veranstaltungen in St. Pölten stattfinden und die Teilhabe für alle Menschen ermöglicht werden kann. Der Inklusive Sporttag im Sportzentrum Niederösterreich war ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven Gesellschaft, in der alle Menschen gleichermaßen teilhaben können (www.noe.gv.at).

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Quelle/Referenz
noe.gv.at

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