In einem Artikel von www.ots.at wird berichtet, dass der Niederösterreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (NÖAAB) dringend eine Entlastung der Leistungsträgerinnen und Leistungsträger fordert. Die Landesobfrau des NÖAAB, Christiane Teschl-Hofmeister, betonte, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die grundlegende Säule unseres Sozialsystems sind. Sie leisten täglich einen wichtigen Beitrag zur Wirtschaft und Gesellschaft. Daher sei es höchste Zeit, das Kilometergeld und das Pendlerpauschale zu erhöhen.
Diese Forderung kommt nicht nur vom NÖAAB, sondern wird nun auch von anderen Akteuren erkannt. Josef Hager, Bundesobmann-Stellvertreter der Pendlerinitiative Austria, bezeichnete die aktuelle Situation als untragbar für viele arbeitende Menschen in Niederösterreich, die auf ihr Auto angewiesen sind. Er betonte, dass es ungerecht und leistungsfeindlich sei, wenn Leistungsträgerinnen und Leistungsträger am Ende des Tages draufzahlen müssen.
Die Entlastung der arbeitenden Bevölkerung sei daher gerecht und notwendig. Der NÖAAB werde nicht lockerlassen und weiterhin für die Interessen der Leistungsträgerinnen und Leistungsträger in Niederösterreich kämpfen, so Teschl-Hofmeister abschließend.
Es ist wichtig, die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu unterstützen, da sie diejenigen sind, die mit ihrer harten Arbeit und ihren Leistungen das Sozialsystem stützen. Eine Erhöhung des Kilometergeldes und des Pendlerpauschales würde den Leistungsträgerinnen und Leistungsträgern eine finanzielle Entlastung bringen und somit gerechter sein. Die aktuellen Bedingungen, bei denen Menschen, die viel leisten, draufzahlen müssen, sind nicht gerecht und entmutigend. Die arbeitende Bevölkerung leistet einen wesentlichen Beitrag zur Wirtschaft und Gesellschaft und verdient daher eine angemessene Entlastung.
In www.ots.at ist zu lesen, dass der Niederösterreichische Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (NÖAAB) eine dringende Entlastung der Leistungsträgerinnen und Leistungsträger fordert. Es wird betont, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Stützen unseres Sozialsystems sind und eine Erhöhung des Kilometergeldes und des Pendlerpauschales notwendig ist. Diese Forderung wird nun auch von anderen Akteuren mitgetragen. Die aktuelle Situation, in der Leistungsträgerinnen und Leistungsträger am Ende des Tages draufzahlen, wird als ungerecht und leistungsfeindlich betrachtet. Der NÖAAB wird sich weiterhin für die Interessen der Leistungsträgerinnen und Leistungsträger in Niederösterreich einsetzen.