Es ist wichtig, in Zeiten von Naturkatastrophen wie Hochwasser solidarisch zu handeln und anderen zu helfen, wo es möglich ist. Im September 2024 war Gernot Rohrhofer, Mitglied der Feuerwehr Krems an der Donau in Niederösterreich, einer dieser Helfer, die im Einsatz standen. Nach stundenlanger Arbeit im starken Regen und zahlreichen Rettungseinsätzen, rettete er einen Rollstuhlfahrer aus dem Uferbereich der Krems. Ein bedrohlicher Moment, der glücklicherweise gut endete, dank des Zusammenhalts von Passanten, Polizisten und der Feuerwehr.
An diesem Wochenende mussten Passanten mehrmals darauf hingewiesen werden, dass sie sich an gefährlichen Stellen aufhalten. Trotz Scherengittern und Absperrbändern scheinen manche die Warnungen zu ignorieren. Die Erinnerung an vergangene tragische Ereignisse half dabei, die Ernsthaftigkeit der Situation zu verdeutlichen und Menschen vor potenziellen Gefahren zu schützen.
Die Feuerwehrleute wie Gernot Rohrhofer schwören, anderen in Not zu helfen, sei es eine Katze auf einem Baum oder ein Auto in Fluten. Selbst in lebensgefährlichen Situationen wie einem überschwemmten Bereich zwischen Grunddorf und Haitzendorf, bleiben sie standhaft. Trotz des Risikos geht ihre Priorität immer zuerst an die Sicherheit ihrer eigenen Familie.
Es braucht keine Helden, sondern engagierte Menschen wie Gernot Rohrhofer, die bereit sind, anderen beizustehen, wenn sie gebraucht werden. Solche selbstlose Taten sind es, die in schwierigen Zeiten wie Naturkatastrophen die wahre Menschlichkeit und Solidarität zutage bringen.
Quelle: www.fireworld.at
