NiederösterreichPolitik

Doppelbudget 2025/26: Vernünftig erarbeitete Maßnahmen für Niederösterreichs Land und Landsleute

In einem Artikel von www.ots.at ist zu lesen, dass die Klubobmänner Jochen Danninger von der Volkspartei NÖ und Reinhard Teufel von der FPÖ NÖ das Doppelbudget 2025/26 als einen weiteren wichtigen Meilenstein aus ihrem Arbeitsprogramm für Niederösterreich betrachten. Laut den beiden Politikern wurde das Budget mit Vernunft für das Land und die Landsleute erarbeitet. Trotz der wirtschaftlich schwierigen Lage sollen wichtige Investitionen weiter getätigt werden, während ein klarer Budgetpfad befolgt wird.

Die Klubobmänner werfen der SPÖ NÖ vor, nach der Landtagswahl mit den Landesfinanzen unverantwortlich umzugehen. Ein Forderungskatalog der SPÖ, der unter anderem die Einstellung von Langzeitarbeitslosen beinhaltet hätte, hätte das Land bis 2028 insgesamt 8,2 Milliarden Euro gekostet. Dieser Ansatz würde dem „alles gratis“-Ansatz eines destruktiven Landesrats entsprechen, der das Steuergeld der Landsleute am liebsten verschwendet hätte, so Klubobmann Danninger.

Das Budget steigt in allen Bereichen. Im Gesundheitsbereich soll es bis 2026 um 10 Prozent steigen. Beim Wohnbau sollen die Mittel aus dem Wohnbauförderungsfonds mitgerechnet werden, was zu einer Steigerung des Budgets von 36 Prozent bis 2026 führt.

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Die Klubobmänner betonen, dass sie sich für ein solides Budget einsetzen, das die Interessen der Niederösterreicher in den Vordergrund stellt und die Bedürfnisse der Landsleute berücksichtigt. Sie betrachten ihre Politik als vernünftig und verantwortungsbewusst.

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