Niederösterreich

Der Tag des Kaffees: Eine Huldigung an das Lebenselixier der Morgenstunden

Am 1. Oktober wird gefeiert - der Tag des Kaffees mit Kaffeeröster Felix Teuretzbacher aus Niederösterreich, der die Besonderheit des köstlichen Getränks erklärt! 🎉☕ #TagdesKaffees #Kaffeeliebe

Heute feiern wir den Tag des Kaffees am 1. Oktober! Es ist die Zeit, in der die Tassen klirren, die Bohnen gemahlen werden und der Duft frisch gebrühten Kaffees die Luft erfüllt. Doch was macht dieses Getränk so besonders? Felix Teuretzbacher, ein Kaffeeröster, teilt sein Wissen darüber, wie der Kaffee zu unserem Lebenselixier in den Morgenstunden wurde. Jeder von uns hat eine tägliche Dosis Koffein, die uns dazu bringt, wie "Zombies" durch den Tag zu schlurfen, wenn wir auf unseren geliebten Kaffee verzichten müssten. Ob Filterkaffee, Latte Macchiato oder Espresso, die Vielfalt des Kaffees ist unendlich. Felix Teuretzbacher betrachtet jeden Tag als Tag des Kaffees, da er seinen Rohkaffee mit Leidenschaft verarbeitet. Er betont die Vielfalt der Bohnen und den unverwechselbaren Duft, der uns immer wieder begeistert. Die unterschiedliche Verarbeitung beeinflusst den Geschmack, daher ist es wichtig, verschiedene Zubereitungsarten auszuprobieren. Der 1. Oktober markiert den offiziellen Tag des Kaffees, an dem wir die Bedeutung dieses Getränks in der menschlichen Kulturgeschichte erkennen. Ohne Kaffee wären viele Plauderstunden und Morgenroutine sicherlich nicht so harmonisch verlaufen. Zu den lustigen Fakten über Kaffee gehört unter anderem, dass er ursprünglich als Lebensmittel gedacht war. Früher wurden Kaffeebeeren zermahlen und mit Fett vermischt, um Energie-Kugeln herzustellen. Der teuerste Kaffee der Welt, Kopi Luwak, wird von einer Zibetkatze "veredelt", was sicherlich nicht jedermanns Geschmack trifft. Abschließend sei gesagt, dass Kaffeehäuser eine wichtige Rolle in vielen Städten spielen. Obwohl es vielleicht nicht mehr Kaffeehäuser als Kirchen gibt, zeigt die hohe Dichte an Espressobars, wie sehr wir Kaffee lieben und schätzen. Quelle: meinbezirk.at


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meinbezirk.at

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