In einer feierlichen Zeremonie fand kürzlich der Spatenstich für die neue Bio-Mühle von Fini’s Feinstes in Schwechat statt. Mit diesem bedeutenden Schritt wird der Produktionsstandort nicht nur erweitert, sondern es wird auch ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung in der Region geleistet. Der Bau der hochmodernen Mühle ist als strategische Antwort auf die wachsende Nachfrage nach Bio-Produkten zu verstehen und stellt einen technologischen Fortschritt dar, der spätestens bis 2027 abgeschlossen sein soll.
Der Vorstand von GoodMills, dem Unternehmen hinter der Marke Fini’s Feinstes, sieht in diesem Projekt einen echten Durchbruch in der Bio-Mehl-Produktion. Bereits in den 1980er Jahren machte man erste Schritte in Richtung Bio-Produkte, als nur fünf Tonnen Bio-Getreide gemahlen wurden. Heute ist dieser Wert auf beeindruckende 40.000 Tonnen angestiegen, wobei ausschließlich Bio-Weizen, Bio-Roggen und Bio-Dinkel am Standort Rannersdorf verarbeitet werden.
Die steigende Nachfrage nach Bio
Die neue Bio-Mühle wird mit einem hochmodernen, computergesteuerten Walzenmühlsystem und einer traditionellen Steinvermahlungsmühle ausgestattet. Diese Kombination ermöglicht es, das traditionelle Handwerk der Müller mit modernster Technik zu verbinden. Dabei wird das Bio-Getreide schonend verarbeitet, was zu besonders feinen Mehlsorten und ballaststoffreichen Schrotprodukten führt.
Bedeutende Gäste und Perspektiven
Die Investition in die neue Bio-Mühle von Fini’s Feinstes am Standort Schwechat zeigt, wie Unternehmen auf die steigenden Anforderungen der Verbraucher reagieren und gleichzeitig umweltfreundliche Lösungen fördern können. Wir können gespannt auf die Entwicklungen in den kommenden Jahren warten, die sowohl für die Region als auch für die Bio-Lebensmittelindustrie von großer Bedeutung sein werden.
Für weitere Informationen besuchen Sie die Webseiten GoodMills und Fini’s Feinstes.