Bruck an der Leitha

Schutzweg für Fußgänger am Leithagürtel eröffnet: Sicherheit am Spielplatz

Endlich ist er da: Der neue Schutzweg am Leithagürtel bei der Stadthalle sorgt für sichere Querungen und erleichtert den Zugang zum beliebten Bruckmühlpark!

Die Sicherheit von Fußgängern in Bruck hat einen wichtigen Fortschritt gemacht: Der neue Schutzweg über den Leithagürtel an der Stadthalle ist nun offiziell eröffnet. Diese Maßnahme wurde notwendig, da die frequente Nutzung dieses Kinderbereichs und der angrenzenden Veranstaltungshalle in den letzten Monaten stark gestiegen ist.

Wie Verkehrsstadtrat Felix Böhm von der Bürgerliste erläutert, gab es seit längerem Forderungen nach einem Schutzweg an dieser Stelle. Zuvor war die Anzahl der Fußgänger jedoch nicht ausreichend, um die baulichen Maßnahmen zu rechtfertigen. Die Neuerungen im Bruckmühlpark, insbesondere die frische Gestaltung des Spielplatzes, haben letztendlich den Ausschlag für die Genehmigung gegeben.

Details zum neuen Schutzweg

Der Leithagürtel, der sich direkt an der Stadthalle und dem Bruckmühlpark befindet, ist ein beliebter Durchgangsort für Fußgänger. Mit der Einrichtung eines Schutzweges wurde nun ein lang gehegter Wunsch der Anwohner und Besucher erfüllt. Der neue Weg ermöglicht es Fußgängern, sicher die Straße zu überqueren und den Zugang zum Spielplatz zu nutzen.

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Die Durchführung des Projekts hatte sich aufgrund von Verzögerungen bei den Arbeiten an einer wichtigen Fernwärme-Leitung hinausgezögert. Diese Baustelle zog sich bis in den Frühling hinein, was die Fertigstellung des Schutzweges verzögerte. Nun, da die Arbeiten abgeschlossen sind, können die Bürger den neuen Fußgängerüberweg in vollem Umfang nutzen.

Zusätzlich zu dem Schutzweg wurden auch neue, deutlich sichtbare Lichtpunkte installiert, die die Sicherheit der Fußgänger während der Dämmerung und Nachtstunden erhöhen sollen. Die gelb hinterlegten Schutzwegtafeln, die installiert wurden, sind ebenfalls ein wichtiges Element, um Autofahrer auf den Fußgängerübergang aufmerksam zu machen.

Diese Entwicklungen könnten das Bewusstsein für Fußgängersicherheit in der Region fördern und dazu beitragen, dass solche Schutzeinrichtungen an weiteren frequenteden Orten notwendig werden. Die neuesten Informationen finden sich unter www.noen.at.

Quelle/Referenz
noen.at

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