Im Vereinsheim der Kleintierzüchter in Bruck ging am vergangenen Wochenende eine beeindruckende Vogelschau über die Bühne. Diese bedeutende Veranstaltung, die auch die Internationale Sonderschau für Zebrafinken des Österreichischen Zebrafinkenclubs umfasste, war ein voller Erfolg und zog zahlreiche Besucher an.
Der Präsident des Österreichischen Zebrafinkenclubs, Mario Schmied, leitet die Ausstellung, die unter der Regie von Roman Matz stand. Über 600 Vögel fanden ihren Weg in die Ausstellungsräume; darunter waren etwa 300 Zebrafinken. Diese Schau hat sich zu einer der größten ihrer Art in ganz Österreich entwickelt und zieht sowohl Vogelzüchter als auch Interessierte aus der gesamten Region an.
Ein Höhepunkt für die Jugend
Besonders erfreulich ist die Zahl der jungen Besucher: Fast 200 Kinder kamen, um die bunten Vögel zu bestaunen. „Wir sind sehr dankbar für das Interesse der Schulen“, sagte Schmied. Er bedankte sich auch bei den Bürgermeistern von Bruck und Bruckneudorf, Gerhard Weil und Gerhard Dreiszker, sowie bei Günter Huber, dem Präsidenten des Österreichischen Dachverbands der Vogelzüchter (ÖKB). Ihre Anwesenheit und ihr positives Feedback bei der offiziellen Eröffnung der Schau unterstrichen die Bedeutung dieser Veranstaltung.
Der Kleintierzuchtverein hat in das Vereinsheim investiert, um die Schau noch attraktiver zu gestalten. Mit einer neuen LED-Beleuchtung werden die Vögel nun optimal in Szene gesetzt, was das Erlebnis für die Besucher umso schöner macht. Diese technische Aufwertung trägt dazu bei, die Faszination für die verschiedenen Vogelarten zu fördern und das Bewusstsein für die Vogelzucht zu schärfen.
Die Vogelschau in Bruck ist mehr als nur eine Präsentation von Gefiedertem. Sie ist ein Ort des Austausches, an dem Züchter ihr Wissen teilen und neue Kontakte knüpfen können. Die Begeisterung der Teilnehmer und Besucher spiegelt sich in den lebhaften Gesprächen und dem fröhlichen Gezwitscher wider, das am Wochenende durch die Räume hallte. Um mehr über dieses Ereignis zu erfahren, kann man weitere Informationen auf www.noen.at lesen.
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