Bruck an der Leitha

ÖBB nimmt Betrieb am Hegyeshalmi Bahnhof wieder auf: So reisen Sie jetzt!

Nach heftigem Regen sind ab heute wieder Züge von Győr nach Wien und zurück über Hegyeshalom unterwegs – perfekt für alle Reisewütigen, die trotzdem an ihr Ziel wollen!

Nach vorübergehenden Unterbrechungen sind die Zugverbindungen zwischen Österreich und Ungarn nun wieder in Betrieb. Ab heute Morgen hat die Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) den Zugverkehr über den Grenzbahnhof Hegyeshalom wieder aufgenommen. Dies bedeutet, dass die EuRegio-Züge von Győr nach Wien und zurück, über die Station Bruck an der Leitha, wieder durchgehend fahren können.

Die eine wichtige Verbindung betrifft die international genutzten railjet-Züge, EuroCitys und den Kálmán Imre EuroNight, die vorübergehend nur bis Hegyeshalom fahren oder von dort in Richtung Budapest abfahren. Reisende, die zwischen dem Budapest Keleti Bahnhof und Hegyeshalom pendeln, können diesen Zugverkehr zudem ohne den Kauf eines Sitzplatzreservierung nutzen, solange die Einschränkungen andauern. Dies sorgt für flexiblere Reisemöglichkeiten, jedoch ist eine frühzeitige Ankunft am Bahnhof ratsam, da längere Reisezeiten in Kauf genommen werden müssen.

Verkehrsmaßnahmen aufgrund von Wetterbedingungen

Diese Rückkehr zur Normalität fällt jedoch in eine Zeit, in der die Bahnverbindungen weiterhin von ungünstigen Wetterbedingungen betroffen sind. Massive Regenfälle und die daraus resultierenden Hochwasserproblematik haben in bestimmten Regionen Österreichs zu Verspätungen, Ausfällen und weiteren Einschränkungen im Bahnverkehr geführt.

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Darüber hinaus sind die Stationen in die Richtung Salzburg vorläufig nicht mit dem Zug erreichbar. Die aufgetretenen Wetterereignisse haben nicht nur den Schienenverkehr, sondern auch die Sicherheit der Reisenden an vorrangiger Stelle beeinflusst.

Reisehinweise für Pendler

Für Reisende, die nun die Verbindung von Győr nach Wien nutzen möchten, gestaltet sich der Umstieg über Győr oder Hegyeshalom als Möglichkeit, zur österreichischen Metropole zu gelangen. Passagiere sollten jedoch auf längere Reisedauern vorbereitet sein, da die Umstiege zusätzlichen Zeitaufwand erfordern können.

Angesichts der sich weiter verändernden Wetterbedingungen rät die ÖBB zu besonderer Sorgfalt und Planung, wenn es um Reisen in Richtung der stark betroffenen Gebiete geht.

Quelle/Referenz
infostart.hu

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