Bruck an der Leitha

Brandstiftung in Bruck: Lebensgefährte als Verdächtiger festgenommen

Brandstiftung in Bruck an der Leitha: Ein 45-jähriger Slowake, Lebensgefährte der Geschädigten, steht im Verdacht, zwei Feuer gelegt zu haben – über 80.000 Euro Schaden und Verletzte!

Im Bezirk Bruck an der Leitha hat das Landeskriminalamt Niederösterreich bedeutende Fortschritte bei der Aufklärung von Brandstiftungen gemacht. Zwei Vorfälle – ein PKW-Brand am 12. September 2024 und ein Schuppenbrand am 2. Februar 2024 – wurden miteinander in Verbindung gebracht. Die Ermittler haben einen 45-jährigen slowakischen Staatsbürger als dringend Tatverdächtigen identifiziert, der zur Zeit ohne festen Wohnsitz in Österreich ist.

Am 2. Februar fingen ein Schuppen in Berg Feuer, was zu dessen vollständiger Zerstörung führte. Bei dem PKW-Brand im September, der am selben Ort stattfand, brannte das Fahrzeug ebenfalls komplett aus. Dies ließ die Polizei hellhörig werden, und durch akribische Ermittlungstätigkeiten konnte der Verdächtige lokalisiert werden.

Der Verdächtige und die Folgen der Brände

Der 45-jährige wird verdächtigt, die Brände gelegt zu haben, streitet jedoch vehement alle Vorwürfe ab. Interessanterweise ist der Mann der Lebensgefährte der Geschädigten – ein Umstand, der die Situation zusätzlich kompliziert macht. Etwaige Motive hinter den Taten sind daher von großem Interesse für die Ermittler.

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Die beiden Feuer haben einen erheblichen Schaden von etwa 80.000 Euro verursacht. Bei dem vorangegangenen Vorfall im September erlitt die Geschädigte leichte Verletzungen; dies zeigt, wie gefährlich solche Taten sein können.

Aufgrund der erdrückenden Indizien wurde der Verdächtige am 24. September 2024 auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg festgenommen. Nach seiner Festnahme wurde er in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert, wo er nun auf weitere rechtliche Schritte wartet. Das Landeskriminalamt bleibt weiterhin intensiv an dem Fall dran, um alle Hintergründe und möglichen Motive zu klären. Für weiterführende Informationen und die aktuellen Entwicklungen in diesem Fall siehe den Bericht auf www.fireworld.at.

Quelle/Referenz
fireworld.at

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