Bruck an der Leitha

Besuch der NÖ LAK: Landwirtschaft im Fokus im Bezirk Bruck/Leitha

"Schock! NÖ LAK-Präsident Andreas Freistetter und sein Team stürmten Betriebe im Bezirk Bruck/Leitha – spannende Einblicke und rechtliche Tipps inklusive!"

Im Bezirk Bruck/Leitha fand kürzlich eine wichtige Veranstaltung statt, die das Augenmerk auf die Landwirtschaft in der Region lenkte. Der Präsident der NÖ Landwirtschaftskammer (NÖ LAK), Andreas Freistetter, war zusammen mit seinem Team unterwegs, um verschiedene landwirtschaftliche Betriebe zu besuchen.

Diese Besuche dienten nicht nur dem Austausch mit den Landwirten, sondern auch der Bereitstellung rechtlicher Beratung, die für die Betriebe von Bedeutung ist. Die rechtliche Unterstützung ist entscheidend, um den Landwirten zu helfen, die zahlreichen Vorschriften und Gesetze zu verstehen, die für ihre Arbeit relevant sind. Während der Treffen wurden auch spezifische Themen wie Förderungen und neue Richtlinien angesprochen, die zur Verbesserung der Betriebe und ihrer Wettbewerbsfähigkeit beitragen sollen.

Wichtigkeit der Betriebsbesuche

Die Betriebsbesuche sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der NÖ LAK, da sie den direkten Kontakt zwischen den Vertretern der Kammer und den Landwirten fördern. Diese direkten Gespräche ermöglichen es den Kammervertretern, die Bedürfnisse und Herausforderungen der Landwirte besser zu verstehen und gezielt darauf einzugehen.

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Ein weiterer Punkt auf der Agenda war der Austausch über aktuelle Entwicklungen in der Landwirtschaft, die den Betrieben in Bruck/Leitha große Anliegen bereiten. Die Verbundenheit zur Region und die Unterstützung der lokalen Betriebe stehen im Mittelpunkt der Aktivitäten der NÖ LAK. In einer Zeit ständiger Veränderungen in der Landwirtschaft ist es unerlässlich, dass Landwirte gut informiert sind und die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Diese Initiative von Andreas Freistetter und seinem Team ist daher von großer Bedeutung.

Für mehr Details zu diesem Thema können die Informationen auf www.meinbezirk.at nachgelesen werden.

Quelle/Referenz
meinbezirk.at

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