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Am Neujahrstag kam es in den frühen Morgenstunden zu einem großangelegten Feuerwehreinsatz am Seepark in Kittsee, als die Flammen in einem Gebäude ausbrachen. An den Löschmaßnahmen waren mehrere Feuerwehren aus dem Burgenland und Niederösterreich beteiligt, darunter die Feuerwehr Kittsee, die Feuerwehr Edelstal und die Feuerwehr der Freistadt Rust, unterstützt durch Drohnen und Drehleitern. Glücklicherweise konnten die Besitzer des betroffenen Hauses den Brand bereits stark eindämmen, was eine schnelle Intervention der Feuerwehr erleichterte. Wie MeinBezirk berichtete, bestand die Hauptaufgabe der Einsatzkräfte darin, die Brandstelle mit Wärmebildkameras zu überprüfen und eventuelle Glutnester zu löschen.
Einsatzkräfte im Dauereinsatz
Die am Einsatz beteiligten Feuerwehren haben eine entscheidende Rolle gespielt, indem sie sich gegenseitig unterstützten. Während Feuerwehr Hainburg/Donau sowie die Drohnenunterstützung der Feuerwehr Rust auf der Anfahrt abbestellt wurden, arbeiteten die Männer und Frauen der Feuerwehr Kittsee unter schwerem Atemschutz, um die Brandursache zu klären und für die Sicherheit der Anwohner zu sorgen. Laut Angaben des Samariterbundes wurden die Hausbesitzer mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht, die genauen Umstände des Brandes sind bislang noch unklar.
Die Freiwillige Feuerwehr Kittsee hat eine lange Tradition und ist seit über 140 Jahren aktiv, wie kittsee.at feststellt. Diese engagierte Truppe kann sich auf ihre umfassenden Übungseinheiten und moderne Ausrüstung verlassen, um schnell und effektiv auf solche Notfälle zu reagieren. Mit der stetigen Unterstützung durch die Gemeinschaft bleibt die Feuerwehr gut aufgestellt, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und Brände wie diesen zeitnah zu bekämpfen.
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