Baden

Umfrage zur Inklusiven Katastrophenvorsorge: Ihre Stimme für mehr Sicherheit!

Revolution im Katastrophenschutz: Baden-Württemberg fragt bis September 2024 alle nach ihrer Meinung, um Inklusion und Sicherheit für jeden zu garantieren!

Die „Initiative Inklusive Katastrophenvorsorge Baden-Württemberg“ hat eine Umfrage gestartet, die bis zum 8. September 2024 läuft. In einer Zeit, in der Katastrophenschutz von essentieller Bedeutung ist, zielt diese Initiative darauf ab, die Sicherheit für alle Bürger in Baden-Württemberg zu erhöhen, insbesondere für Menschen mit Behinderungen und andere benachteiligte Gruppen.

Einbindung der Gemeinschaft

Die Befragung richtet sich an verschiedene Gruppen, die eine zentrale Rolle im Katastrophenschutz spielen. Dazu zählen sowohl Behörden als auch VertreterInnen von Organisationen, die sich für Menschen mit Behinderungen und wohnungslose Personen einsetzen. In diesem Kontext sollen potentielle Herausforderungen und Bedürfnisse erkannt werden, die verschiedenen Akteuren bei der Umsetzung von katastrophenpräventiven Maßnahmen begegnen könnten. Ziel ist es, eine umfassende Perspektive auf die relevanten Faktoren zu gewinnen, die für die Verbesserung der katastrophenbezogenen Sicherheit erforderlich sind.

Wichtigkeit der Inklusivität

Ein Kernanliegen der Umfrage ist die Verbesserung der Inklusivität im Katastrophenmanagement. Simone Fischer, die Landesbeauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen, betont die Notwendigkeit solcher Initiativen. Sie erklärt: „Die Umfrage und die Ergebnisse sind wichtig. Ich freue mich darauf, zusammen mit den Gründungsmitgliedern und vielen weiteren Organisationen und Verbänden einen Beitrag für mehr Sicherheit für alle in Baden-Württemberg zu leisten.“ Diese Aussage verdeutlicht die Dringlichkeit, alle Stimmen im Katastrophenschutz festzuhalten und deren Anliegen ernst zu nehmen.

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Die Umfrage im Detail

Die Umfrage wird eine Vielzahl von Fragen enthalten, um präzise Daten zu sammeln. Fragen wie „Was muss die Initiative tun, damit sie in den nächsten zwei Jahren erfolgreich arbeiten kann?“ und „Was wird bereits für den inklusiven Katastrophenschutz getan?“ sind von entscheidender Bedeutung. Diese Fragen zielen darauf ab, eine Bestandsaufnahme der aktuellen Situation zu machen und zukünftige Maßnahmen zu entwickeln, die den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht werden.

Schirmherrschaft von Thomas Strobl

Die Initiative steht unter der Schirmherrschaft von Thomas Strobl, dem stellvertretenden Ministerpräsidenten und Minister für Inneres, Digitalisierung und Kommunen. Seine Unterstützung ist entscheidend, um das nötige Bewusstsein und die Hörbarkeit für die Anliegen der wichtigen Gruppen zu schaffen. Die Unterstützung durch die Landesregierung könnte dazu beitragen, Ressourcen effizient zu nutzen und die Sicherheit in Krisensituationen zu erhöhen.

Umfragezeitraum und Teilnahme

Interessierte Bürger sind aufgerufen, sich aktiv an der Umfrage zu beteiligen. Die Initiative hofft, eine breite Resonanz zu erzielen, um unterschiedliche Perspektiven zu integrieren. Die vollständige Teilnahmefrist läuft bis zum 8. September 2024, was ausreichend Zeit bietet, um hinreichend Input von den verschiedenen Bevölkerungsgruppen zu erhalten.

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Gemeinsam für mehr Sicherheit

Die Initiative Inklusive Katastrophenvorsorge ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines solidarischen und umfassenden Katastrophenschutz-Systems in Baden-Württemberg. Durch die Einbeziehung unterschiedlichster Gruppen wird angestrebt, die Ineffizienzen innerhalb des gegenwärtigen Systems zu erkennen und zu beseitigen. In einer Zeit, wo Naturkatastrophen und andere Krisen zunehmen, ist es wichtig, dass niemand zurückgelassen wird. Ein inklusives Katastrophenmanagement könnte nicht nur das Überleben in Krisensituationen sichern, sondern auch das Vertrauen zwischen den Bürgern und den Institutionen stärken.

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