Der berühmte Entertainer Stefan Raab ist zurück und plant, seine Rückkehr ins Fernsehen groß zu feiern. Am Samstagabend gab er in Düsseldorf bekannt, dass er wieder Shows moderieren wird. „Ich hab mir überlegt: Ich mach‘ wieder Shows“, sagte der 57-Jährige, der damit in die Welt des Fernsehens zurückkehrt, aus der er sich 2015 weitgehend zurückgezogen hatte. Nach einer langen Abwesenheit ist er nun bereit, seine Fans mit frischen Formaten auf RTL+ zu unterhalten.
Sein erstes Projekt startet bereits am kommenden Mittwoch. Unter dem Titel „Du gewinnst hier nicht die Million“ wird jede Woche die Möglichkeit geboten, eine Million Euro zu gewinnen. Raab, der in der Vergangenheit ein Meister der Unterhaltung war, plant, mindestens die nächsten fünf Jahre zusammen mit dem Streamingdienst RTL+ zu arbeiten. Damit zeigt er nicht nur sein Engagement für das Format, sondern auch, dass er sich ernsthaft der Unterhaltung der Zuschauer widmen möchte.
Die Rückkehr in den Ring
Es ist nicht das erste Mal, dass Raab im Boxring steht. Die beiden hatten bereits 2001 und 2007 gemeinsame Kämpfe bestritten, bei denen der Kölner ebenfalls als Verlierer hervorging. Halmich, die von Karlsruhe stammt, hat somit eine beeindruckende Bilanz gegen Raab.
Die ersten Reaktionen auf Raabs Ankündigung, in die Welt der Fernsehshows zurückzukehren, waren gemischt. Viele Fans zeigen sich begeistert über seine Rückkehr, während andere im Rahmen des Boxkampfes, den sie als amüsant, aber auch als anstrengend empfanden, Diskussionen über sportliche Leistungen und Fähigkeiten führen. Dennoch hat Raab es verstanden, die Spannung bis zur letzten Sekunde aufrechtzuerhalten, bevor er seine Rückkehr öffentlich machte, und sich zu diesem Anlass feierlich vom Publikum feiern zu lassen.
Stefan Raab bleibt ein unverwechselbarer Teil der deutschen Fernsehlandschaft, und sein bevorstehendes Comeback wird mit großer Vorfreude erwartet. Ob im Boxring oder vor der Kamera, es bleibt spannend zu beobachten, wie sich Raab in den kommenden Monaten präsentieren wird und welche neuen Unterhaltungskonzepte er entwickeln wird.